Epson: seitengenaue Abrechnung

20.04.2006

Epson hat mit "Click & More" jetzt ein neues Seitenpreis-Konzept vorgestellt. Es bietet Business-Kunden laut Hersteller "planungssicheres Drucken" und Fachhändlern "ein zusätzliches Verkaufsargument".

Das Prinzip ganz ist einfach: Epson stellt dem Kunden eine Drucklösung zur Verfügung, und der Kunde zahlt exakt das, was er tatsächlich druckt. Das Modell ist modular aufgebaut, sodass der betreuende Fachhändler sein Angebot individuell auf die Nutzungsanforderungen des Unternehmens ausrichten kann.

Nach einer Analyse des Druckbedarfes erhält der Kunde exakt auf seine Bedürfnisse abgestimmte Ausgabegeräte, die wahlweise gekauft werden können oder in den Seitenpreis einfließen - erst drucken, dann zahlen, lautet dabei die Devise.

Der jeweilige Seitenpreis errechnet sich aus verschiedenen Faktoren wie der Vertragslaufzeit, den zur Verfügung gestellten Druckern und der Höhe des Druckvolumens. Es gibt weder einen Mindestumsatz noch monatliche Pauschalen. Bereitstellung des Gerätes, Wartung und Service sowie Toner sind bereits im Seitenpreis enthalten. Die Nachbestellung von Verbrauchsmaterial läuft über einen Online-Bestelldienst, der auch in die Homepage des betreuenden Fachhändlers integriert werden kann. Bei Ausfall eines Gerätes erhält der Kunde innerhalb kürzester Zeit - ohne zusätzliche Kosten - ein Ersatzgerät. Marzena Fiok

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