Erfogreiche "ISP Business"-Messe

01.12.2000
Mit der "ISPBusiness" vom 28. und 29. November 2000 in Frankfurt fand die ISPcon als weltgrößte Messe für Internet- und Application-Service-Prov (ISPs und ASPs) erstmals in Deutschland statt. "Damit wird auch gewürdigt, dass Europa und speziell Deutschland beim Service-Prov gegenüber dem Vorreiterland USA mächtig aufholt", erklärt Stephan Deutsch, Vorstand des im Frühjahr gegründeten deutschen ASP-Konsortiums mit Sitz in Unterschleißheim bei München. Zirka 3.000 Fachbesucher waren erschienen, um sich über die Produkte und Dienstleistungen der rund 100 Aussteller aus elf Ländern zu informieren, Kontakte zu knüpfen oder auf Kundenfang zu gehen. Im Mittelpunkt des Interesses standen Marktentwicklung und Technologietrends, Hosting, Services und Applikationen, Mobile Internet, Wireless Local Loop, Breitbandnetze und VPNs (Virtual Private Networks), Voice over IP und Unified Messaging sowie gesetzliche Rahmenbedingungen und Abrechnungsverfahren. Hochkarätige Namen säumten die Liste der Sponsoren, Aussteller und Redner, darunter auch Intel, Fujitsu Siemens und IBM. Die Bilanz nach zwei Tagen: Die Messe erfreute sich einer so großen Resonanz, dass der Münchener Veranstalter ComMunic die nächstjährige "ISP Business" unter dem Namen "ISPcon 2001" im größeren Rahmen abzuhalten plant. Mehr über die "ISPBusiness" erfahren Sie in Ausgabe 43/00 von ComputerPartner. (kh)

Mit der "ISPBusiness" vom 28. und 29. November 2000 in Frankfurt fand die ISPcon als weltgrößte Messe für Internet- und Application-Service-Prov (ISPs und ASPs) erstmals in Deutschland statt. "Damit wird auch gewürdigt, dass Europa und speziell Deutschland beim Service-Prov gegenüber dem Vorreiterland USA mächtig aufholt", erklärt Stephan Deutsch, Vorstand des im Frühjahr gegründeten deutschen ASP-Konsortiums mit Sitz in Unterschleißheim bei München. Zirka 3.000 Fachbesucher waren erschienen, um sich über die Produkte und Dienstleistungen der rund 100 Aussteller aus elf Ländern zu informieren, Kontakte zu knüpfen oder auf Kundenfang zu gehen. Im Mittelpunkt des Interesses standen Marktentwicklung und Technologietrends, Hosting, Services und Applikationen, Mobile Internet, Wireless Local Loop, Breitbandnetze und VPNs (Virtual Private Networks), Voice over IP und Unified Messaging sowie gesetzliche Rahmenbedingungen und Abrechnungsverfahren. Hochkarätige Namen säumten die Liste der Sponsoren, Aussteller und Redner, darunter auch Intel, Fujitsu Siemens und IBM. Die Bilanz nach zwei Tagen: Die Messe erfreute sich einer so großen Resonanz, dass der Münchener Veranstalter ComMunic die nächstjährige "ISP Business" unter dem Namen "ISPcon 2001" im größeren Rahmen abzuhalten plant. Mehr über die "ISPBusiness" erfahren Sie in Ausgabe 43/00 von ComputerPartner. (kh)

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