Auf ein erfolgreiches Halbjahr kann der Workflow-Anbieter Ultimus zurückblicken: "In der ersten Jahreshälfte von 2003 konnten wir unseren Umsatz gegenüber 2002 um 60 Prozent erhöhen", verkündete Karl Freiheit, Geschäftsführer der Deutschland-Niederlassung, gegenüber ComputerPartner.
Absolut bedeutet dies, dass der Softwarehersteller 3,5 Millionen Euro allein in Europa und rund 13 Millionen Euro weltweit innerhalb der ersten sechs Monate dieses Jahres umsetzen konnte. Hier zu Lande konnte Ultimus in diesem Jahr die Pharmafirma Roche sowie den Industrieausstatter Bernstein als Abnehmer für das eigene System gewinnen. Weltweit kann der Workflow-Spezialist etwa 900 Kunden vorweisen.
Bei der Endkunden-Akquise lässt sich der Anbieter von etwa 100 Handelspartnern unterstützen, in Deutschland sind es derzeit acht VARs, die Ultimus’ "Workflow Suite" vertreiben. "In den kommenden fünf Jahren wollen wir weitere Partner dazugewinnen, bis wir mit 15 bis 20 VARs das gesamte Gebiet geografisch abdecken können", so das Ziel von Freiheit. Zu seinem schärfsten Wettbewerber hier zu Lande zählt der Geschäftsführer der Ultimus GmbH die Firma Ixos. (rw)
www.ultimus-workflow.de