Erhöhter Kauftrieb zu Weihnachten im Internet

22.11.2002
Betreiber von Internetshops dürfen sich laut Mummert Consulting auf ein starkes Weihnachtsgeschäft freuen. Denn vier von fünf Käufern vertrauen dem Einkaufen per Mausklick. Lediglich 18 Prozent befürchten den Missbrauch ihrer Daten. Das Ergab eine Trendumfrage unter 765 Internetnutzern.44 Prozent der Weihnachts-Shopper suchen im Internet vor allem nach bewährten Geschenken wie Bücher und CDs. Das sind unkomplizierte Produkte im Niedrigpreissegment, die das Risiko beim Online-Kauf minimieren. Denn nicht Anprobieren oder die Qualität überprüfen können stellt für 61 Prozent der Verbraucher den mit Abstand größten Nachteil beim Einkauf via Internet dar. Rund ein Fünftel der Befragten will aber auf keinen Fall mehr als 50 Euro pro Einkaufsvorgang ausgeben und favorisiert deshalb kleine, günstigere Artikel. Weitere 21 Prozent der Internetnutzer lehnen hingegen den Kauf von Weihnachtsgeschenken über das Web grundsätzlich ab, egal um welche Produkte es sich handelt oder wie hoch (niedrig) der Preis ist.Beim Bezahlen setzen die Verbraucher vor allem auf bewährte Methoden: über die Hälfte (57 Prozent) bevorzugt die konventionelle Rechnung. Weitere 31 Prozent zahlen am liebsten per Bankeinzug. Rund ein Fünftel lässt sich die bestellten Waren per Nachnahme liefern.Positiv für die Shop-Besitzer: Jeder zweite hat keine Bedenken mehr, seine Kreditkartenummer beim Online-Shopping herauszugeben. Jeoch digitale Bezahlarten können bei den Verbrauchern kaum punkten. Gerade einmal drei Prozent der Befragten nutzen Geldkarten oder mobile-Paybox-Systeme bei ihren Webeinkäufen.(go)

Betreiber von Internetshops dürfen sich laut Mummert Consulting auf ein starkes Weihnachtsgeschäft freuen. Denn vier von fünf Käufern vertrauen dem Einkaufen per Mausklick. Lediglich 18 Prozent befürchten den Missbrauch ihrer Daten. Das Ergab eine Trendumfrage unter 765 Internetnutzern.44 Prozent der Weihnachts-Shopper suchen im Internet vor allem nach bewährten Geschenken wie Bücher und CDs. Das sind unkomplizierte Produkte im Niedrigpreissegment, die das Risiko beim Online-Kauf minimieren. Denn nicht Anprobieren oder die Qualität überprüfen können stellt für 61 Prozent der Verbraucher den mit Abstand größten Nachteil beim Einkauf via Internet dar. Rund ein Fünftel der Befragten will aber auf keinen Fall mehr als 50 Euro pro Einkaufsvorgang ausgeben und favorisiert deshalb kleine, günstigere Artikel. Weitere 21 Prozent der Internetnutzer lehnen hingegen den Kauf von Weihnachtsgeschenken über das Web grundsätzlich ab, egal um welche Produkte es sich handelt oder wie hoch (niedrig) der Preis ist.Beim Bezahlen setzen die Verbraucher vor allem auf bewährte Methoden: über die Hälfte (57 Prozent) bevorzugt die konventionelle Rechnung. Weitere 31 Prozent zahlen am liebsten per Bankeinzug. Rund ein Fünftel lässt sich die bestellten Waren per Nachnahme liefern.Positiv für die Shop-Besitzer: Jeder zweite hat keine Bedenken mehr, seine Kreditkartenummer beim Online-Shopping herauszugeben. Jeoch digitale Bezahlarten können bei den Verbrauchern kaum punkten. Gerade einmal drei Prozent der Befragten nutzen Geldkarten oder mobile-Paybox-Systeme bei ihren Webeinkäufen.(go)

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