Ericsson schließt Entwicklungs-Niederlassung in Hildesheim

29.05.2002
Ericsson schließt Entwicklungs-Niederlassung in HildesheimDer schwedische Handyhersteller Ericsson will zum Ende September sein Forschungs-Unternehmen in Hildesheim schließen. Der Betrieb, der derzeit nach Angaben von Ericsson 215 Mitarbeiter beschäftigt gehörte zur Ericsson-Tochter „Ericsson Eurolab Deutschland GmbH". In Hildesheim wurde unter anderem am PPDC-Standard (Packer Personal Digital Cellular), dem japanischen Äquivalent zu GPRS, geforscht. Die beiden weiteren deutschen Forschungsstandorte in Herzogenrath bei Aachen und in Nürnberg sollen dem Unternehmen zufolge bestehen bleiben.(st)

Ericsson schließt Entwicklungs-Niederlassung in HildesheimDer schwedische Handyhersteller Ericsson will zum Ende September sein Forschungs-Unternehmen in Hildesheim schließen. Der Betrieb, der derzeit nach Angaben von Ericsson 215 Mitarbeiter beschäftigt gehörte zur Ericsson-Tochter „Ericsson Eurolab Deutschland GmbH". In Hildesheim wurde unter anderem am PPDC-Standard (Packer Personal Digital Cellular), dem japanischen Äquivalent zu GPRS, geforscht. Die beiden weiteren deutschen Forschungsstandorte in Herzogenrath bei Aachen und in Nürnberg sollen dem Unternehmen zufolge bestehen bleiben.(st)

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