Erneuerte NAS-Server-Reihe

30.05.2003

Mit der neuen Midrange-Serie"P400" erweitert Iomega die NAS-Produktreihe. Der Hersteller empfiehlt die neuen Produkte kleinen und mittelgroßen Unternehmen für Speicherung, Backup und Wiederherstellung kritischer Geschäftsdaten. Die NAS-Server"P435m", "P440m" und "P445m" verfügen über Kapazitäten von 320, 480 und 720 Gigabyte. Sie arbeiten mit Pentium4-Prozessoren und verfügen über Dual-Gigabit-Ethernet-Ports sowie einen Standard-SCSI-Port für Tape-Backup. Die Kapazitäten der eine Höheneinheit abmessenden Geräte verteilen sich auf je vier Hotswapfähige Festplatten.

Bei dem Betriebssystem aller Modelle handelt es sich um das auf Windows 2000 basierende "Windows powered NAS". Somit verfügen sie auch über die entsprechenden Windows-Features. "Distributed File System Service" (DFS) bindet zusätzliche NAS-Server in das Netzwerk ein.

"Active Directory-Services"(ADS) verwaltetet User, Server und Regeln, der "Persistent Sto-rage Manager" erstellt Snapshots und ermöglicht so die Wiederherstellung verlorener, beschädigter oder versehentlich gelöschter Dateien. "File Replication Service" (FRS) repliziert Regeln und Login-Skripte zwischen Windows-2000-Servern. Für die Zuteilung von Speicherplatz, das Filtern von Dateien und für die Erstellung von Reports sorgt der "Storage-Resource-Manager" (SRM).

Die Kapazitäten der Iomega-NAS-Server der P-Serie reichen jetzt inklusive der vor kurzem angekündigten P800-Reihe von 480 Gigabyte bis 1,4 Terabyte. NAS P445m kostet 7.590 Euro, NAS P440m ist für 5.590 Euro zu haben, und für NAS P435m verlangt Iomega 4.590 Euro. (ce)

www.iomega.de

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