ERP-Lösungen aus Deutschland

09.03.2005
Nicht nur die großen Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware wie SAP, Sage und Microsoft sind in Hannover vertreten, auch Spezialisten und Branchen-ISVs (Independent Software Vendors) bauen auf Cebit ihre eigene Ständen auft. So präsentiert sich beispielsweise Intentia mit neuem Management in Halle 4, Stand A12. Die früheren Geschäftsbereiche Ost- und Westeuropa verschmolzen nun zu einer Geschäftseinheit Central Europe, die von Jürgen Richter und Owen Turner gemeinsam geleitet werden. An der Spitze der Deutschland-Organisiation steht Hans Jürgen Bergs. Der ERP-Anbieter plant den Aufbau von Service- und Vertriebspartnerschaften. In Halle 5, Stand A36 ist Bäurer vertreten - gemeinsam mit IBM und drei zertifizierten Partnern. Dort stellt der Softwarehersteller einen so genannten "ERP-Power-Pack" für den Mittelstand. Dabei handelt es sich um Paket aus IBM-Hardware, Bäuer-Software und Services der Vertriebspartner. Das Leasingmodell umfasst feste monatliche Kosten pro User. Die Ebootis AG präsentiert auf der CeBIT (Halle 5, Stand C46) ihre neue auf Java- und Dotnet-Technologie basierende "ERPII"-Lösung. Diese Software wendet sich an mittelständische Handels- und Fertigungsunternehmen. Interessierte Besucher können in Hannover per Notebook oder PDA selbst auf Ebootis-ERPII zugreifen und sich die Funktionen der Software selbst ausprobieren. Version 6.0 der ERP-Software "Oxaion 6.0" steht im Mittelpunkt des Messeauftritts der Command AG auf der diesjährigen CeBIT (Halle 5, Stand A38). Laut Hersteller sind nun in allen Modulen des Programms die aus Windows bekannte Drag-and-Drop-Funktion nutzbar. Als Büroumgebungen sind OpenOffice.org oder Suns "StarOffice" vorgesehen. Die Software ist in zwölf Sprachversionen verfügbar. Vier Vertriebspartner stellen in Hannover mit aus. Pünktlich zur CeBIT 2005 präsentiert die godesys AG, Anbieter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware aus Mainz eine Methode, die vielen Unternehmen zu einer signifikanten Steigerung ihres Unternehmensergebnisses verhelfen wird. Anders als bei vielen CRM- oder SCM-Systemen so manch eines Herstellers, die in den Unternehmen zwar installiert sind, aber dennoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt haben, liegt der Schlüssel zum Erfolg bei godesys in der auf die Vertriebsstrategie abgestimmten IT. Nur so lassen sich branchenspezifische Charakteristika im ERP-System sinnvoll abbilden und gestatten eine aktive und gewinnbringende Nutzung vorhandener Kundendaten. "CRM-Funktionen sind heute fester Bestandteil der meisten ERP-Systeme. Auffällig ist, dass die meisten Unternehmen trotz enormer IT-Investitionen dennoch nur selten erfolgreicher werden. Das begründet sich darin, dass Vertriebsstrategie und IT in den wenigsten Fällen zueinander passen. Wir bieten unseren Kunden mit der CRM-Scorecard eine denkbar einfach umzusetzende Methode, die ihnen zu nachweislich höheren Vertriebserfolgen verhelfen wird", verspricht Godelef Kühl, Gründer und Vorstand der godesys AG. Die CRM-Scorecard könne dabei sehr einfach auf die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Branchen angepasst werden und biete die Möglichkeit zur fortlaufenden Kontrolle und Optimierung der Vertriebseffizienz. Ein begleitendes Trainings-verfahren sichere zudem die Akzeptanz des Systems durch die Vertriebsmitarbeiter, da durch den Einsatz der CRM-Scorecard ja nicht nur der Unternehmenserfolg, sondern logischerweise auch die eigene Provision gesteigert werden könne. "Einen besseren Anreiz können Sie Ihren Vertrieblern gar nicht geben", weiß Kühl aus Erfahrung. Netter "Nebeneffekt": auch der ROI ist schnell erzielt, die Investitionen rechnen sich nachhaltig. Die Funktionsweise der godesys Scorecard basiert auf unternehmens-individuellen Checklisten, einer Analyse der im ERP-System aufgelaufenen Daten, auf erzielten Deckungsbeiträgen sowie einem Abgleich mit den Vertragsvereinbarungen. Die Ergebnisse der Aus-wertungen erlauben dann eine klare Einstufung durch die Scorecard. "Auch Fehlentwicklungen, neue oder auch vertane Vertriebschancen können so einfach erkannt werden und machen ein gezieltes Steuern und Gegensteuern in der Zukunft möglich", fügt Kühl hinzu. Dank grafisch definierter Prozessregeln, intuitiver Benutzerführung und Synchronisierung aller Geschäftsbereiche bietet die SO: Business Software einen mittelstandsorientierten Ansatz zur schnellen und pragmatischen Einführung der Software. Interessant dabei ist, so Kühl, dass insbesondere die Unternehmen, die ihren Kunden einen echten Mehrwert und Zusatznutzen anbieten wollen, auf die Lösung des Mainzer Softwarehauses setzen. "Für godesys ist CRM weit mehr als ein Schlagwort. Mittelständische Betriebe müssen ihre Prozesse konsequent am Kunden ausrichten, um bestehen zu können. Alternative Gewinnbringer wie Preis- oder Produktführerschaft sind aufgrund begrenzter Ressourcen kaum realisierbar." Als Referenzanwender nennt Kühl sein eigenes Unternehmen: "godesys konnte seinen Umsatz 2004 als eines der wenigen ERP-Unternehmen gegen den Trend steigern, und auch die Pipeline für 2005 ist gut gefüllt." godesys auf der CeBIT: Halle 5, Stand Nr. A 35 (rw)

Nicht nur die großen Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware wie SAP, Sage und Microsoft sind in Hannover vertreten, auch Spezialisten und Branchen-ISVs (Independent Software Vendors) bauen auf Cebit ihre eigene Ständen auft. So präsentiert sich beispielsweise Intentia mit neuem Management in Halle 4, Stand A12. Die früheren Geschäftsbereiche Ost- und Westeuropa verschmolzen nun zu einer Geschäftseinheit Central Europe, die von Jürgen Richter und Owen Turner gemeinsam geleitet werden. An der Spitze der Deutschland-Organisiation steht Hans Jürgen Bergs. Der ERP-Anbieter plant den Aufbau von Service- und Vertriebspartnerschaften. In Halle 5, Stand A36 ist Bäurer vertreten - gemeinsam mit IBM und drei zertifizierten Partnern. Dort stellt der Softwarehersteller einen so genannten "ERP-Power-Pack" für den Mittelstand. Dabei handelt es sich um Paket aus IBM-Hardware, Bäuer-Software und Services der Vertriebspartner. Das Leasingmodell umfasst feste monatliche Kosten pro User. Die Ebootis AG präsentiert auf der CeBIT (Halle 5, Stand C46) ihre neue auf Java- und Dotnet-Technologie basierende "ERPII"-Lösung. Diese Software wendet sich an mittelständische Handels- und Fertigungsunternehmen. Interessierte Besucher können in Hannover per Notebook oder PDA selbst auf Ebootis-ERPII zugreifen und sich die Funktionen der Software selbst ausprobieren. Version 6.0 der ERP-Software "Oxaion 6.0" steht im Mittelpunkt des Messeauftritts der Command AG auf der diesjährigen CeBIT (Halle 5, Stand A38). Laut Hersteller sind nun in allen Modulen des Programms die aus Windows bekannte Drag-and-Drop-Funktion nutzbar. Als Büroumgebungen sind OpenOffice.org oder Suns "StarOffice" vorgesehen. Die Software ist in zwölf Sprachversionen verfügbar. Vier Vertriebspartner stellen in Hannover mit aus. Pünktlich zur CeBIT 2005 präsentiert die godesys AG, Anbieter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware aus Mainz eine Methode, die vielen Unternehmen zu einer signifikanten Steigerung ihres Unternehmensergebnisses verhelfen wird. Anders als bei vielen CRM- oder SCM-Systemen so manch eines Herstellers, die in den Unternehmen zwar installiert sind, aber dennoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt haben, liegt der Schlüssel zum Erfolg bei godesys in der auf die Vertriebsstrategie abgestimmten IT. Nur so lassen sich branchenspezifische Charakteristika im ERP-System sinnvoll abbilden und gestatten eine aktive und gewinnbringende Nutzung vorhandener Kundendaten. "CRM-Funktionen sind heute fester Bestandteil der meisten ERP-Systeme. Auffällig ist, dass die meisten Unternehmen trotz enormer IT-Investitionen dennoch nur selten erfolgreicher werden. Das begründet sich darin, dass Vertriebsstrategie und IT in den wenigsten Fällen zueinander passen. Wir bieten unseren Kunden mit der CRM-Scorecard eine denkbar einfach umzusetzende Methode, die ihnen zu nachweislich höheren Vertriebserfolgen verhelfen wird", verspricht Godelef Kühl, Gründer und Vorstand der godesys AG. Die CRM-Scorecard könne dabei sehr einfach auf die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Branchen angepasst werden und biete die Möglichkeit zur fortlaufenden Kontrolle und Optimierung der Vertriebseffizienz. Ein begleitendes Trainings-verfahren sichere zudem die Akzeptanz des Systems durch die Vertriebsmitarbeiter, da durch den Einsatz der CRM-Scorecard ja nicht nur der Unternehmenserfolg, sondern logischerweise auch die eigene Provision gesteigert werden könne. "Einen besseren Anreiz können Sie Ihren Vertrieblern gar nicht geben", weiß Kühl aus Erfahrung. Netter "Nebeneffekt": auch der ROI ist schnell erzielt, die Investitionen rechnen sich nachhaltig. Die Funktionsweise der godesys Scorecard basiert auf unternehmens-individuellen Checklisten, einer Analyse der im ERP-System aufgelaufenen Daten, auf erzielten Deckungsbeiträgen sowie einem Abgleich mit den Vertragsvereinbarungen. Die Ergebnisse der Aus-wertungen erlauben dann eine klare Einstufung durch die Scorecard. "Auch Fehlentwicklungen, neue oder auch vertane Vertriebschancen können so einfach erkannt werden und machen ein gezieltes Steuern und Gegensteuern in der Zukunft möglich", fügt Kühl hinzu. Dank grafisch definierter Prozessregeln, intuitiver Benutzerführung und Synchronisierung aller Geschäftsbereiche bietet die SO: Business Software einen mittelstandsorientierten Ansatz zur schnellen und pragmatischen Einführung der Software. Interessant dabei ist, so Kühl, dass insbesondere die Unternehmen, die ihren Kunden einen echten Mehrwert und Zusatznutzen anbieten wollen, auf die Lösung des Mainzer Softwarehauses setzen. "Für godesys ist CRM weit mehr als ein Schlagwort. Mittelständische Betriebe müssen ihre Prozesse konsequent am Kunden ausrichten, um bestehen zu können. Alternative Gewinnbringer wie Preis- oder Produktführerschaft sind aufgrund begrenzter Ressourcen kaum realisierbar." Als Referenzanwender nennt Kühl sein eigenes Unternehmen: "godesys konnte seinen Umsatz 2004 als eines der wenigen ERP-Unternehmen gegen den Trend steigern, und auch die Pipeline für 2005 ist gut gefüllt." godesys auf der CeBIT: Halle 5, Stand Nr. A 35 (rw)

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