Ab sofort bietet Packeteer seine Netzwerk-Verkehrssteuerungs-Lösung "Packet Shaper" in einer abgespeckten Version an. Als "Packet Seeker" überwacht die Hardware lediglich den Datenverkehr. Erst ein etwa 1.250 Dollar teurer Software-Upgrade macht die Appliance zu einem vollwertigen Daten-Priorisierung-Gerät.
"Erst Anfragen von Kunden und Distributoren haben uns auf die Monitoring-Fähigkeit unserer Hardware aufmerksam gemacht", gibt Marian Schweighart, Territory Manager Deutschland, Österreich und Schweiz bei Packeteer, offen zu. Mit der Einstiegslösung ab 2.250 Dollar glaubt nun der Europa-Chef Arnold F. Pijpers auch mittelständische Kunden begeistern zu können: "Vergleichbare Systeme von Wettbewerbern kosten oft ein Vielfaches."
Außerdem beansprucht Packeteer als einer der wenigen Netzwerkanbieter, den Datenverkehr auf der Applikationsebene, also auf Layer 7, beobachten zu können. Man sei also in der Lage, FTP- vom SAP-Verkehr zu unterscheiden. (rw)
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