Erstaunen bei Online AG: Swyx kündigt Distributionsvertrag

24.05.2002
Nachdem der Dortmunder VOIP-Anbieter Swyx Communications AG den Distributionsvertrag mit der Online Distributions AG gekündigt hat, kam nun aus Unna, dem Hauptsitz des Distributors die Reaktion. Mit „Erstaunen" habe man die Kündigung zur Kenntnis genommen. Die Zusammenarbeit habe sich gerade in den Anfangsmonaten sehr überzeugend gestaltet und man habe das Team von Swyx wegen seiner zukunftsträchtigen Ausrichtung eigentlich gerne unterstützt. „Allerdings hat diese Zusammenarbeit nachgelassen", schränkt Michael Weber, Produktmanager bei der Online AG ein. „Inzwischen bekommen wir beispielsweise Ankündigungen neuer Versionen oder Produkte nur noch zeitgleich mit dem Fachhandel." Außerdem weise die aktuelle Swyx-Lösung Fehler auf. Vorstandsvorsitzender Olaf Niggemann gibt zu bedenken: „Es gibt eine Reihe von Projekten, bei denen unsere Unternehmen gemeinsame Verantwortung tragen. Auch über den Lagerbestand werden wir noch reden müssen."„Uns ist dieser Schritt nicht leicht gefallen, da die Online unser erster Distributionspartner in Deutschland war. Letztlich zeigt aber unsere Markterfahrung, dass es software- und lösungsorientierten Partnern leichter fällt, den Markt für IP-Telefonanlagen voranzubringen," begründet Swyx-Vorstand Ralf Ebbinghaus die Kündigung. Die Dortmunder werden in Zukunft die Zusammenarbeit mit Partnern wie Komsa, NT Plus oder TLK intensivieren. Ebenso arbeitet Swyx weiterhin mit Electronic Partner, Allnet und EFC zusammen. Der Vertrag mit der Online AG hat eine Kündigungsfrist von einem Jahr, läuft also erst im Mai 2003 aus. (gn)

Nachdem der Dortmunder VOIP-Anbieter Swyx Communications AG den Distributionsvertrag mit der Online Distributions AG gekündigt hat, kam nun aus Unna, dem Hauptsitz des Distributors die Reaktion. Mit „Erstaunen" habe man die Kündigung zur Kenntnis genommen. Die Zusammenarbeit habe sich gerade in den Anfangsmonaten sehr überzeugend gestaltet und man habe das Team von Swyx wegen seiner zukunftsträchtigen Ausrichtung eigentlich gerne unterstützt. „Allerdings hat diese Zusammenarbeit nachgelassen", schränkt Michael Weber, Produktmanager bei der Online AG ein. „Inzwischen bekommen wir beispielsweise Ankündigungen neuer Versionen oder Produkte nur noch zeitgleich mit dem Fachhandel." Außerdem weise die aktuelle Swyx-Lösung Fehler auf. Vorstandsvorsitzender Olaf Niggemann gibt zu bedenken: „Es gibt eine Reihe von Projekten, bei denen unsere Unternehmen gemeinsame Verantwortung tragen. Auch über den Lagerbestand werden wir noch reden müssen."„Uns ist dieser Schritt nicht leicht gefallen, da die Online unser erster Distributionspartner in Deutschland war. Letztlich zeigt aber unsere Markterfahrung, dass es software- und lösungsorientierten Partnern leichter fällt, den Markt für IP-Telefonanlagen voranzubringen," begründet Swyx-Vorstand Ralf Ebbinghaus die Kündigung. Die Dortmunder werden in Zukunft die Zusammenarbeit mit Partnern wie Komsa, NT Plus oder TLK intensivieren. Ebenso arbeitet Swyx weiterhin mit Electronic Partner, Allnet und EFC zusammen. Der Vertrag mit der Online AG hat eine Kündigungsfrist von einem Jahr, läuft also erst im Mai 2003 aus. (gn)

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