Erstaunliches über das Surfen während der Arbeitszeit

30.04.2001
überraschendes hat eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Taylor Nelson Sofres über die Beziehung zwischen Arbeitnehmern und dem Internet-Surfen am Arbeitsplatz zu Tage gebracht. Demnach sind 41 Prozent der Befragten mehr als drei Stunden pro Woche während der Arbeitszeit zu ihrem Privatvergnügen im Web unterwegs. 73 Prozent der Umfrageteilnehmer finden das private Surfen während einer Pause okay, für etwa die Hälfte ist es auch vor und nach der Arbeit vertretbar.Verblüffend ist hingegen das Ergebnis, wonach sich fast drei Viertel der Befragten eine Regelung für den Internet-Zugang am Arbeitsplatz wünschen. Und auch auf die Nutzungsinhalte ging die Studie ein: Die Arbeitnehmer buchen von ihrem Firmen-PC vor allem ihren Urlaub, bilden sich fort, besuchen Online-Shops – und steuern natürlich Schmuddelseiten an. Bei der Erhebung wurden allerdings nur 800 Angestellte in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien befragt. Repräsentativ ist sie damit nicht, sondern nur ein Splitter im Mosaik des vielfältigen Nutzerverhaltens. (tö)

überraschendes hat eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Taylor Nelson Sofres über die Beziehung zwischen Arbeitnehmern und dem Internet-Surfen am Arbeitsplatz zu Tage gebracht. Demnach sind 41 Prozent der Befragten mehr als drei Stunden pro Woche während der Arbeitszeit zu ihrem Privatvergnügen im Web unterwegs. 73 Prozent der Umfrageteilnehmer finden das private Surfen während einer Pause okay, für etwa die Hälfte ist es auch vor und nach der Arbeit vertretbar.Verblüffend ist hingegen das Ergebnis, wonach sich fast drei Viertel der Befragten eine Regelung für den Internet-Zugang am Arbeitsplatz wünschen. Und auch auf die Nutzungsinhalte ging die Studie ein: Die Arbeitnehmer buchen von ihrem Firmen-PC vor allem ihren Urlaub, bilden sich fort, besuchen Online-Shops – und steuern natürlich Schmuddelseiten an. Bei der Erhebung wurden allerdings nur 800 Angestellte in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien befragt. Repräsentativ ist sie damit nicht, sondern nur ein Splitter im Mosaik des vielfältigen Nutzerverhaltens. (tö)

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