Erstmals zu sehen: Peerless-Massenspeicher von Iomega

26.03.2001
Schon immer hat Iomegaversucht, sich durch alternative Speicherlösungen im Markt zu behaupten - mit mehr oder weniger großem Erfolg. Nun zeigt der Hersteller auf der Cebit (H12/C10) erneut einen Massenspeicher, der anders sein will als die anderen: den "Peerless". Das "unvergleichliche" Gerät basiert auf Festplattentechnologie von IBM und liegt in Kapazitäten von 5, 10 und 20 GB vor. Das eingesetzte Medium ist kaum größer als ein PDA-Computer und wird mit einer kombinierten Laufwerks-Bas geliefert, die sich ihrerseits mit Firewire-, USB- oder SCSI-Modulen bestücken lässt. Zur europäischen Markteinführung im Herbst sind jedoch nur Ausführungen mit Firewire und USB erhältlich.(tö)

Schon immer hat Iomegaversucht, sich durch alternative Speicherlösungen im Markt zu behaupten - mit mehr oder weniger großem Erfolg. Nun zeigt der Hersteller auf der Cebit (H12/C10) erneut einen Massenspeicher, der anders sein will als die anderen: den "Peerless". Das "unvergleichliche" Gerät basiert auf Festplattentechnologie von IBM und liegt in Kapazitäten von 5, 10 und 20 GB vor. Das eingesetzte Medium ist kaum größer als ein PDA-Computer und wird mit einer kombinierten Laufwerks-Bas geliefert, die sich ihrerseits mit Firewire-, USB- oder SCSI-Modulen bestücken lässt. Zur europäischen Markteinführung im Herbst sind jedoch nur Ausführungen mit Firewire und USB erhältlich.(tö)

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