Esker: Hosts-Verbindungen werden drahtlos sein

18.09.2000
Wer Hosts verwendet, möchte dessen Inhalte Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeitern überall zur Verfügung stellen. Weshalb Funkverbindungen zu den IT-Hobeln ebenso gefragt sein werden wie intelligentes Verteilen von Hostdaten. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Host- und Dokument-Verteilungs-Spezialist Esker gerade vorgestellt hat. Rund 40.000 Branchenexperten waren zur der zukünftigen Entwicklung von Mainframes und Unix-Hosts befragt worden. Im einzelnen ermittelte die Studie: 58 Prozent der Befragten planen, drahtlose Einwahlmöglichkeiten zu Hosts, 41 Prozent basteln schon an entsprechenden Web-Host-Verbindungen. Geschäftspartner (78 Prozent), Kunden (57) und Unternehmensmitarbeiter (53) dürften die Hauptznutznießer dieser Entwicklung sein, folgert Esker. Im Zusammenhang mit dieser Entwicklung unterstreicht das Unternehmen die Notwendigkeit, Dokumente zielsicher zu verteilen (Stichwort: "Output-Management"). So würden bis Ende des Jahres 2001 rund ein Drittel aller befragten Unternehmen, deren Mitarbeiter in der Studie befragt wurden, Dokumente elektronisch - via Fax und /oder Email - verteilen wollen. "Wir entwickeln daraus eine Strategie", kündigt Esker vorsorglich an. (wl)

Wer Hosts verwendet, möchte dessen Inhalte Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeitern überall zur Verfügung stellen. Weshalb Funkverbindungen zu den IT-Hobeln ebenso gefragt sein werden wie intelligentes Verteilen von Hostdaten. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Host- und Dokument-Verteilungs-Spezialist Esker gerade vorgestellt hat. Rund 40.000 Branchenexperten waren zur der zukünftigen Entwicklung von Mainframes und Unix-Hosts befragt worden. Im einzelnen ermittelte die Studie: 58 Prozent der Befragten planen, drahtlose Einwahlmöglichkeiten zu Hosts, 41 Prozent basteln schon an entsprechenden Web-Host-Verbindungen. Geschäftspartner (78 Prozent), Kunden (57) und Unternehmensmitarbeiter (53) dürften die Hauptznutznießer dieser Entwicklung sein, folgert Esker. Im Zusammenhang mit dieser Entwicklung unterstreicht das Unternehmen die Notwendigkeit, Dokumente zielsicher zu verteilen (Stichwort: "Output-Management"). So würden bis Ende des Jahres 2001 rund ein Drittel aller befragten Unternehmen, deren Mitarbeiter in der Studie befragt wurden, Dokumente elektronisch - via Fax und /oder Email - verteilen wollen. "Wir entwickeln daraus eine Strategie", kündigt Esker vorsorglich an. (wl)

Zur Startseite