Espresso PC - ein Winzling für die Manteltasche

22.02.2001
Die Strategie vieler PC-Hersteller liegt in der ständigen Verkleinerung der Rechner, denn in der IT-Branche gilt immer noch der Grundsatz "Small is beautiful". Folglich werden die Geräte immer kleiner. Wer jedoch kein klassisches Notebook mag, sondern lieber zum ausgefallenen Designer-Schmuckstück greifen will, sollte sich den "Espresso PC" von Proxicom ansehen.Zumindest optisch sorgt dieser Winzling im Format eines etwas zu dick geratenen Discman für Aufsehen. Seine Gehäuseabmessungen betragen 15 x 11 x 3 Zentimeter. Damit belegt er gerade einmal die Fläche einer Postkarte. Zusätzlichen Schreibtischplatz beanspruchen jedoch ein Monitor und eine Tastatur, die separat erworben werden müssen.Trotz der extrem kompakten Abmessungen versteckt sich in dem kleinen Gehäuse mit einem Gewicht von knapp 460 Gramm ein kompletter Desktop-PC. PS/2-Anschlüsse für Tastatur und Maus sowie ein VGA-Port sind vorhanden. Zusätzlich können weitere externe Einheiten über die be USB-Ports angesteuert werden. Als Mausersatz dient das im Gehäusedeckel integrierte Touchpad mit den be Maustasten und zwei Scroll-Tasten zum Rollen von Bildschirminhalten. Eine Besonderheit ist der durch eine Klappe geschützte Expansionsport, der den Anschluss einer separaten CD-/DVD-ROM- oder Disketten-Einheit ermöglicht. In dieser Erweiterungseinheit sind zusätzlich ein serieller und paralleler Port für den Anschluss von Modems und Druckern integriert. Dumm nur, dass beim Gebrauch dieser Einheit die be USB-Ports verdeckt werden.Le unterstützt diese Erwei-terungs-Box kein Hot-Swapping. Während des laufenden Betriebs ist also kein Umbau möglich. Und le ist diese Steckverbindung auch nicht besonders stabil. Man sollte also tunlichst darauf achten, die zusammengesteckte Einheit während des Betriebs nicht unbedacht zu verschieben, will man einen ungewollten Systemabsturz verme. Die Stromversorgung übernimmt ein externes Netzteil.Stärken und Schwächen Im Innern des Espresso PC werkelt der nicht mehr ganz taufrische Intel-Chipsatz i810 mit 100 MHz FSB-Takt. Die Besonderheit liegt im hohen Integrationsgrad. So enthält dieser Chipsatz neben der kompletten Systemlogik auch einen 3D-Grafikchip mit 4 MB Bildspeicher (UMA) und eine 16-Bit-Soundlogik (AC97). Der Grafikchip ist in der Lage, sich bis zu 32 MB Texturspeicher dynamisch im Hauptspeicher zu reservieren. Der Anwender sollte sich schnellstens die aktuellen i810-Treiber von Intel einspielen, um eine akzeptable Rendering-Qualität von 3D-Szenen zu erreichen. Trotzdem bleibt die 3D-Performance weit hinter moderner Grafik-Hardware zurück. Für V und CAD-Anwendungen ist der Espresso PC also nur bedingt geeignet.Auch die 2D-Performance ist Mittelmaß und liegt auf dem Niveau ei-ner Matrox-G200-Grafikkarte. Dafür sind Bildschärfe und Signalqualität sehr gut. Für Office-Anwendungen ist diese Leistung somit ausreichend. Die Auflösungsmodi reichen bei maximal 24 Bit Farbtiefe (16,7 Millionen Farben) bis zu 1.280 x 1.024 Pixel. Bei einer reduzierten Farbwiedergabe von 256 Farben (acht Bit) sind sogar 1.600 x 1.200 Pixel möglich.Der Hauptspeicher des Espresso PC fasst bis zu 256 MB PC100-SDRAM. Le ist nur ein einziger Sockel vorhanden, so dass bei Erweiterungen der bereits vorhandene Speicher komplett ausgetauscht werden muss. Ein entsprechendes Upgrade sollte ohnehin nur der versierte Anwender in Angriff nehmen, da hierfür der komplette PC zerlegt werden muss. An eine einfache Gehäuseklappe wie bei Notebooks haben die Designer nicht gedacht.Das Testsystem von Proxicom war mit einem 700 MHz schnellen Pentium III ausgestattet. Je nach Kundenwunsch und Geldbeutel bietet der taiwanische Originalhersteller Saintsong aber wahlweise Celeron- oder Pentium-III-CPUs an. Aufgrund der kompakten Bauweise läuft während des gesamten Betriebs ein gut hörbarer Minilüfter, um die CPU-Temperatur unterhalb von 60 Grad Celsius zu halten.Durch Verwendung des Socket 370 (FC-PGA) lässt sich der Espresso PC interessanterweise leichter mit einer neuen CPU aufrüsten als mit neuem Speicher. Dies wird auf einem Beiblatt sogar detailliert erklärt. Die grundsätzliche Bedienung des PCs sowie die Einstellung der Bios-Parameter sind in einem 70-seitigen englischsprachigen Büchlein abgehandelt.Als Festplatte kommen gängige Notebook-Modelle bis maximal 20 GB im 2,5-Zoll-Format zum Einsatz. Spitzenleistungen lassen sich damit natürlich nicht erreichen, doch ist die Geschwindigkeit für typische Office-Applikationen mehr als ausreichend. Das Testsystem enthielt eine 12-GB-Notebook-Harddisk von Fujitsu.Multimedia-fähig Der Espresso PC wurde aber nicht nur für trockene Büroarbeiten konzipiert. Die Multimedia-Ausstattung ist bis auf den fehlenden Gameport komplett. Ausgänge mit Buchsen für externe Lautsprecher und Mikrofone sind vorhanden. Der im Grundgerät eingebaute Miniaturlautsprecher nebst Regler sorgt für eine le "Not-Beschallung". V lassen sich nicht nur über den VGA-Anschluss, sondern auch über den integrierten S-VHS-Ausgang wiedergeben. über diesen V kann man DVD-V auf gewöhnlichen TV-Geräten abspielen. Das passende Kabelmaterial inklusive der Player-Software Win-DVD wird gleich mitgeliefert.Le schien das Testgerät nicht allen DVDs gewachsen zu sein. So ruckelte der "Gladiator" nicht nur in Schlachtszenen derart, dass von Filmgenuss keine Rede sein konnte. Auch die aufwendigen Kampfszenen in "Matrix" machten der Software arg zu schaffen.Recht großzügig ist der Lieferumfang: Neben einer schwarzen Transporttasche für das Grundgerät, der Erweiterungseinheit mit Diskettenlaufwerk und wahlweise einem 24fach-CD- oder einem Achtfach-DVD-ROM-Laufwerk finden sich im Paket auch das externe Netzteil mit automatischer Spannungsumschaltung (110/240 Volt) sowie V und Tastaturadapter (AT auf PS/2). Der Espresso PC wird je nach Kundenwunsch mit Windows 98SE, ME oder 2000 ausgeliefert. Auch Linux und Be-OS sind auf dem Es-presso PC lauffähig. (rrk)Kurz GefasstDer Espresso PC ist zwar äußerst kompakt gebaut, bietet aber dennoch Qualitäten eines Desktop-PCs, gepaart mit hoher Mobilität. Fehlende Schnittstellen wie LAN, Modem oder ISDN lassen sich per USB schnell nachrüsten. Abstriche muss man jedoch bei 3D-Grafik-Performance, DVD-Wiedergabe und Plattengeschwindigkeit machen. Fauxpas des Herstellers: der beim Gebrauch der Erweiterungseinheit verdeckte USB-Port. Deshalb gibt es von uns nur die Note Drei.Anbieter: Proxicom EDV Handel und Dienstleistungen oHGKühnstrasse 71A22045 HamburgTel.: 0 40/66 96 25-50Fax: 0 40/66 96 25-51www.proxicom.net, www.saintsong.com.twPreis:zwischen 3.999 Mark (PIII mit 800 MHz, 128 MB RAM, 10 GB Festplatte) und 5.200 Mark (PIII mit 850 MHz, 256 MB RAM, 20 GB Festplatte)Wertung:Gerät: 3-4Lieferumfang: 2Handbuch: 4Ease-of-Use: 3Händler-Support: 2-3CP-Tipp: 3(Bewertung nach Schulnoten)NachgefasstKurzinterview mit Kullen Bronst, Produkt-Manager bei Proxicom.Warum sollte man sich einen Espresso PC kaufen, wenn zum selben Preis bereits voll ausgestattete Notebooks inklusive TFT-Display erhältlich sind?Bronst: Der Espresso PC ist kein Notebook-Ersatz, sondern eine Alternative zu einem qualitativ vergleichbaren PC. Als Einsatzfeld sind beispielsweise Präsentationen mit Projektoren oder Teleworker vorgesehen.Welche Varianten des Espresso PC sind geplant?Bronst: Es gibt neuerdings auch einen "Espresso PC compact". Hier ist das DVD-Laufwerk bereits im Grundgerät integriert. Mit dem verbesserten Intel-Chipsatz i810E liegt der FSB-Takt jetzt bei 133 MHz. Zusätzlich sind LAN- und Modem-Schnittstelle hinzugekommen.Wie schätzen Sie das Marktpotenzial des Espresso PC ein?Bronst: Wir schätzen, in diesem Jahr 2.500 bis 4.000 Geräte absetzen zu können. Je nachdem, wie viele Projektgeschäfte abgeschlossen werden, kann sich diese Zahl auch nach oben korri-gieren. Die Nachfrage großer Firmen ist vorhanden.

Die Strategie vieler PC-Hersteller liegt in der ständigen Verkleinerung der Rechner, denn in der IT-Branche gilt immer noch der Grundsatz "Small is beautiful". Folglich werden die Geräte immer kleiner. Wer jedoch kein klassisches Notebook mag, sondern lieber zum ausgefallenen Designer-Schmuckstück greifen will, sollte sich den "Espresso PC" von Proxicom ansehen.Zumindest optisch sorgt dieser Winzling im Format eines etwas zu dick geratenen Discman für Aufsehen. Seine Gehäuseabmessungen betragen 15 x 11 x 3 Zentimeter. Damit belegt er gerade einmal die Fläche einer Postkarte. Zusätzlichen Schreibtischplatz beanspruchen jedoch ein Monitor und eine Tastatur, die separat erworben werden müssen.Trotz der extrem kompakten Abmessungen versteckt sich in dem kleinen Gehäuse mit einem Gewicht von knapp 460 Gramm ein kompletter Desktop-PC. PS/2-Anschlüsse für Tastatur und Maus sowie ein VGA-Port sind vorhanden. Zusätzlich können weitere externe Einheiten über die be USB-Ports angesteuert werden. Als Mausersatz dient das im Gehäusedeckel integrierte Touchpad mit den be Maustasten und zwei Scroll-Tasten zum Rollen von Bildschirminhalten. Eine Besonderheit ist der durch eine Klappe geschützte Expansionsport, der den Anschluss einer separaten CD-/DVD-ROM- oder Disketten-Einheit ermöglicht. In dieser Erweiterungseinheit sind zusätzlich ein serieller und paralleler Port für den Anschluss von Modems und Druckern integriert. Dumm nur, dass beim Gebrauch dieser Einheit die be USB-Ports verdeckt werden.Le unterstützt diese Erwei-terungs-Box kein Hot-Swapping. Während des laufenden Betriebs ist also kein Umbau möglich. Und le ist diese Steckverbindung auch nicht besonders stabil. Man sollte also tunlichst darauf achten, die zusammengesteckte Einheit während des Betriebs nicht unbedacht zu verschieben, will man einen ungewollten Systemabsturz verme. Die Stromversorgung übernimmt ein externes Netzteil.Stärken und Schwächen Im Innern des Espresso PC werkelt der nicht mehr ganz taufrische Intel-Chipsatz i810 mit 100 MHz FSB-Takt. Die Besonderheit liegt im hohen Integrationsgrad. So enthält dieser Chipsatz neben der kompletten Systemlogik auch einen 3D-Grafikchip mit 4 MB Bildspeicher (UMA) und eine 16-Bit-Soundlogik (AC97). Der Grafikchip ist in der Lage, sich bis zu 32 MB Texturspeicher dynamisch im Hauptspeicher zu reservieren. Der Anwender sollte sich schnellstens die aktuellen i810-Treiber von Intel einspielen, um eine akzeptable Rendering-Qualität von 3D-Szenen zu erreichen. Trotzdem bleibt die 3D-Performance weit hinter moderner Grafik-Hardware zurück. Für V und CAD-Anwendungen ist der Espresso PC also nur bedingt geeignet.Auch die 2D-Performance ist Mittelmaß und liegt auf dem Niveau ei-ner Matrox-G200-Grafikkarte. Dafür sind Bildschärfe und Signalqualität sehr gut. Für Office-Anwendungen ist diese Leistung somit ausreichend. Die Auflösungsmodi reichen bei maximal 24 Bit Farbtiefe (16,7 Millionen Farben) bis zu 1.280 x 1.024 Pixel. Bei einer reduzierten Farbwiedergabe von 256 Farben (acht Bit) sind sogar 1.600 x 1.200 Pixel möglich.Der Hauptspeicher des Espresso PC fasst bis zu 256 MB PC100-SDRAM. Le ist nur ein einziger Sockel vorhanden, so dass bei Erweiterungen der bereits vorhandene Speicher komplett ausgetauscht werden muss. Ein entsprechendes Upgrade sollte ohnehin nur der versierte Anwender in Angriff nehmen, da hierfür der komplette PC zerlegt werden muss. An eine einfache Gehäuseklappe wie bei Notebooks haben die Designer nicht gedacht.Das Testsystem von Proxicom war mit einem 700 MHz schnellen Pentium III ausgestattet. Je nach Kundenwunsch und Geldbeutel bietet der taiwanische Originalhersteller Saintsong aber wahlweise Celeron- oder Pentium-III-CPUs an. Aufgrund der kompakten Bauweise läuft während des gesamten Betriebs ein gut hörbarer Minilüfter, um die CPU-Temperatur unterhalb von 60 Grad Celsius zu halten.Durch Verwendung des Socket 370 (FC-PGA) lässt sich der Espresso PC interessanterweise leichter mit einer neuen CPU aufrüsten als mit neuem Speicher. Dies wird auf einem Beiblatt sogar detailliert erklärt. Die grundsätzliche Bedienung des PCs sowie die Einstellung der Bios-Parameter sind in einem 70-seitigen englischsprachigen Büchlein abgehandelt.Als Festplatte kommen gängige Notebook-Modelle bis maximal 20 GB im 2,5-Zoll-Format zum Einsatz. Spitzenleistungen lassen sich damit natürlich nicht erreichen, doch ist die Geschwindigkeit für typische Office-Applikationen mehr als ausreichend. Das Testsystem enthielt eine 12-GB-Notebook-Harddisk von Fujitsu.Multimedia-fähig Der Espresso PC wurde aber nicht nur für trockene Büroarbeiten konzipiert. Die Multimedia-Ausstattung ist bis auf den fehlenden Gameport komplett. Ausgänge mit Buchsen für externe Lautsprecher und Mikrofone sind vorhanden. Der im Grundgerät eingebaute Miniaturlautsprecher nebst Regler sorgt für eine le "Not-Beschallung". V lassen sich nicht nur über den VGA-Anschluss, sondern auch über den integrierten S-VHS-Ausgang wiedergeben. über diesen V kann man DVD-V auf gewöhnlichen TV-Geräten abspielen. Das passende Kabelmaterial inklusive der Player-Software Win-DVD wird gleich mitgeliefert.Le schien das Testgerät nicht allen DVDs gewachsen zu sein. So ruckelte der "Gladiator" nicht nur in Schlachtszenen derart, dass von Filmgenuss keine Rede sein konnte. Auch die aufwendigen Kampfszenen in "Matrix" machten der Software arg zu schaffen.Recht großzügig ist der Lieferumfang: Neben einer schwarzen Transporttasche für das Grundgerät, der Erweiterungseinheit mit Diskettenlaufwerk und wahlweise einem 24fach-CD- oder einem Achtfach-DVD-ROM-Laufwerk finden sich im Paket auch das externe Netzteil mit automatischer Spannungsumschaltung (110/240 Volt) sowie V und Tastaturadapter (AT auf PS/2). Der Espresso PC wird je nach Kundenwunsch mit Windows 98SE, ME oder 2000 ausgeliefert. Auch Linux und Be-OS sind auf dem Es-presso PC lauffähig. (rrk)Kurz GefasstDer Espresso PC ist zwar äußerst kompakt gebaut, bietet aber dennoch Qualitäten eines Desktop-PCs, gepaart mit hoher Mobilität. Fehlende Schnittstellen wie LAN, Modem oder ISDN lassen sich per USB schnell nachrüsten. Abstriche muss man jedoch bei 3D-Grafik-Performance, DVD-Wiedergabe und Plattengeschwindigkeit machen. Fauxpas des Herstellers: der beim Gebrauch der Erweiterungseinheit verdeckte USB-Port. Deshalb gibt es von uns nur die Note Drei.Anbieter: Proxicom EDV Handel und Dienstleistungen oHGKühnstrasse 71A22045 HamburgTel.: 0 40/66 96 25-50Fax: 0 40/66 96 25-51www.proxicom.net, www.saintsong.com.twPreis:zwischen 3.999 Mark (PIII mit 800 MHz, 128 MB RAM, 10 GB Festplatte) und 5.200 Mark (PIII mit 850 MHz, 256 MB RAM, 20 GB Festplatte)Wertung:Gerät: 3-4Lieferumfang: 2Handbuch: 4Ease-of-Use: 3Händler-Support: 2-3CP-Tipp: 3(Bewertung nach Schulnoten)NachgefasstKurzinterview mit Kullen Bronst, Produkt-Manager bei Proxicom.Warum sollte man sich einen Espresso PC kaufen, wenn zum selben Preis bereits voll ausgestattete Notebooks inklusive TFT-Display erhältlich sind?Bronst: Der Espresso PC ist kein Notebook-Ersatz, sondern eine Alternative zu einem qualitativ vergleichbaren PC. Als Einsatzfeld sind beispielsweise Präsentationen mit Projektoren oder Teleworker vorgesehen.Welche Varianten des Espresso PC sind geplant?Bronst: Es gibt neuerdings auch einen "Espresso PC compact". Hier ist das DVD-Laufwerk bereits im Grundgerät integriert. Mit dem verbesserten Intel-Chipsatz i810E liegt der FSB-Takt jetzt bei 133 MHz. Zusätzlich sind LAN- und Modem-Schnittstelle hinzugekommen.Wie schätzen Sie das Marktpotenzial des Espresso PC ein?Bronst: Wir schätzen, in diesem Jahr 2.500 bis 4.000 Geräte absetzen zu können. Je nachdem, wie viele Projektgeschäfte abgeschlossen werden, kann sich diese Zahl auch nach oben korri-gieren. Die Nachfrage großer Firmen ist vorhanden.

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