EU nimmt Microsofts OEM-Verträge unter die Lupe

31.10.2003
Die Brüsseler Wettbewerbsaufsicht hat Fragebögen an IBM, Hitachi, Toshiba und weitere 17 Hersteller verschickt, wie ein Kommissionssprecher gegenüber Financial Times bestätigte. Die Europäische Kommission bereite eine Untersuchung im Zusammenhang mit eventuellen Wettbewerbsverletzungen seitens Microsoft vor. Die EU sei tätig geworden, weil sich Unternehmen über die von den Redmondern diktierten Lizenzbedingungen beschwert hätten. Der Software-Gigant soll versucht haben, die Einführung von Softwarestandards zu verhindern. (hei)

Die Brüsseler Wettbewerbsaufsicht hat Fragebögen an IBM, Hitachi, Toshiba und weitere 17 Hersteller verschickt, wie ein Kommissionssprecher gegenüber Financial Times bestätigte. Die Europäische Kommission bereite eine Untersuchung im Zusammenhang mit eventuellen Wettbewerbsverletzungen seitens Microsoft vor. Die EU sei tätig geworden, weil sich Unternehmen über die von den Redmondern diktierten Lizenzbedingungen beschwert hätten. Der Software-Gigant soll versucht haben, die Einführung von Softwarestandards zu verhindern. (hei)

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