Euro-Umstellung lässt bei Lexware-Händlern die Kasse klingeln

08.11.2001
Für Lexware-Händler könnten zum Weihnachtsgeschäft die Kassen klingeln, denn eine Umfrage des Software-Herstellers unter seinen Kunden ergab zwar, dass 92 Prozent nicht mit Problemen bei der Euro-Umstellung rechnen, aber 85 Prozent von ihnen noch nicht auf den Euro umgestellt haben. Viel Zeit bleibt ihnen aber nicht mehr, denn der Euro ist ab 1.1.2002 alleiniges Zahlungsmittel. Außerdem ergab die Umfrage, dass 88 Prozent der Befragten nicht w, wie sie ihre offenen Posten umrechnen und korrekt jahresübergreifend buchen, und rund 80 Prozent von ihnen w nicht, was sie tun müssen, um die Daten ihrer Kunden und Lieferanten auf die neue Währung umzustellen. Mit dem neuen Release Version 6.0 seiner Suite für Kaufmännische Software "Financial Office" hält Lexware jetzt Lösungen für diese Fragen sowohl in der Ein- als auch in der Mehrplatzversion "Pro" bereit. Seit diesem Monat unterstützen die Module "Buchhaltung" und "Fakturierung" und voraussichtlich ab 12. Dezember das Modul "Lohn- und Gehaltsabrechnung" Anwender auch bei der Umstellung von Mark auf den Euro. Beispielsweise erkennt der Umrechnungs-Assistent automatisch offene Posten in Mark und rechnet diese in Euro um. Diese stehen dann sowohl im Mahnwesen als auch im Zahlungsverkehr in Euro zur Verfügung, während die Werte des vergangenen Jahres weiter in Mark bestehen. Die Vollversion des neuen Release kostet 599 Euro ein Upgrade von der Vorgängerversion 399 Euro. Der Preis für einzelne Module beträgt 299 Euro und für das Upgrade 199 Euro. (hei)

Für Lexware-Händler könnten zum Weihnachtsgeschäft die Kassen klingeln, denn eine Umfrage des Software-Herstellers unter seinen Kunden ergab zwar, dass 92 Prozent nicht mit Problemen bei der Euro-Umstellung rechnen, aber 85 Prozent von ihnen noch nicht auf den Euro umgestellt haben. Viel Zeit bleibt ihnen aber nicht mehr, denn der Euro ist ab 1.1.2002 alleiniges Zahlungsmittel. Außerdem ergab die Umfrage, dass 88 Prozent der Befragten nicht w, wie sie ihre offenen Posten umrechnen und korrekt jahresübergreifend buchen, und rund 80 Prozent von ihnen w nicht, was sie tun müssen, um die Daten ihrer Kunden und Lieferanten auf die neue Währung umzustellen. Mit dem neuen Release Version 6.0 seiner Suite für Kaufmännische Software "Financial Office" hält Lexware jetzt Lösungen für diese Fragen sowohl in der Ein- als auch in der Mehrplatzversion "Pro" bereit. Seit diesem Monat unterstützen die Module "Buchhaltung" und "Fakturierung" und voraussichtlich ab 12. Dezember das Modul "Lohn- und Gehaltsabrechnung" Anwender auch bei der Umstellung von Mark auf den Euro. Beispielsweise erkennt der Umrechnungs-Assistent automatisch offene Posten in Mark und rechnet diese in Euro um. Diese stehen dann sowohl im Mahnwesen als auch im Zahlungsverkehr in Euro zur Verfügung, während die Werte des vergangenen Jahres weiter in Mark bestehen. Die Vollversion des neuen Release kostet 599 Euro ein Upgrade von der Vorgängerversion 399 Euro. Der Preis für einzelne Module beträgt 299 Euro und für das Upgrade 199 Euro. (hei)

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