Europäischer IT-Gehaltsvergleich: Deutsche und Schweizer haben die Nase vorn

11.03.2004
Deutsche IT-Nachwuchskräfte haben derzeit keinen Grund zur Klage: Nach einem Jahr der Stagnation erhöht sich das Grundgehalt der Einsteiger nun wieder um fünf Prozent. Damit sind Deutschlands Berufsanfänger neben der Schweiz in der Gruppe der europäischen Spitzenverdiener.

Deutsche IT-Nachwuchskräfte haben derzeit keinen Grund zur Klage: Nach einem Jahr der Stagnation erhöht sich das Grundgehalt der Einsteiger nun wieder um fünf Prozent. Damit sind Deutschlands Berufsanfänger neben der Schweiz in der Gruppe der europäischen Spitzenverdiener.

Innerhalb Westeuropas gibt es große Gehaltsunterschiede mit Spannen von bis zu 50 Prozent: Während Deutsche mit 41.000 Euro und Schweizer sogar mit 47.000 Euro Grundgehalt pro Jahr rechnen können, liegt der Süden mit Spanien (24.000 Euro Grundgehalt/Jahr) und Italien (23.000 Euro Grundgehalt/Jahr) weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen. Großbritannien, österreich und die Niederlande bilden mit 32.000 Euro das Mittelfeld.

Die Studie wurde im Auftrag der "Computerwoche Young Professional" von der Frankfurter Vergütungsberatung Towers Perrin durchgeführt. Der ausführliche Bericht ist in der aktuellen Cebit-Ausgabe unserer Schwesterpublikatiom "Computerwoche Young Professional" nachzulesen, zu beziehen unter www.youngprofessional.de. (mf)

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