Ex-HP-Chef Rainer Ge: Aus Böblingen "weggelobt"?

14.02.2001
Rainer Ge, Ex-Chef von Hewlett-Packard Deutschland soll das Zepter nicht ganz freiwillig an den Service-Mann Heribert Schmitz weitergereicht haben, berichten Ins. Offiziell ist Ge nach Genf aufgebrochen, um sich in Zukunft als General Manager der strategischen Planung für Geschäftskunden bei Hewlett-Packard Europa zu w. Dort werde er nicht lange bleiben, mutmaßen nun Kollegen und Konkurrenten. Während man bei HP nicht müde wird zu beteuern, Ge sei als ehemaliger Division-Manager für den neuen Posten prädestiniert, sieht man die Angelegenheit im Markt etwas anders: "Das ist keine Beförderung, sondern höchstens ein S-Step", so ein Wettbewerber. Er ist sich sicher: "Ge wird das nicht hinnehmen, sondern sich verabschieden, sobald ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist." Angeblich habe Ge die Erwartungen des amerikanischen Mutterhauses nicht erfüllt und müsse für schlechte Zahlen im November und Dezember 2000 geradestehen. Von Problemen im PC- und Unix-Bereich wird ebenfalls gemunkelt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie in ComputerPartner 06/01. (mf)

Rainer Ge, Ex-Chef von Hewlett-Packard Deutschland soll das Zepter nicht ganz freiwillig an den Service-Mann Heribert Schmitz weitergereicht haben, berichten Ins. Offiziell ist Ge nach Genf aufgebrochen, um sich in Zukunft als General Manager der strategischen Planung für Geschäftskunden bei Hewlett-Packard Europa zu w. Dort werde er nicht lange bleiben, mutmaßen nun Kollegen und Konkurrenten. Während man bei HP nicht müde wird zu beteuern, Ge sei als ehemaliger Division-Manager für den neuen Posten prädestiniert, sieht man die Angelegenheit im Markt etwas anders: "Das ist keine Beförderung, sondern höchstens ein S-Step", so ein Wettbewerber. Er ist sich sicher: "Ge wird das nicht hinnehmen, sondern sich verabschieden, sobald ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist." Angeblich habe Ge die Erwartungen des amerikanischen Mutterhauses nicht erfüllt und müsse für schlechte Zahlen im November und Dezember 2000 geradestehen. Von Problemen im PC- und Unix-Bereich wird ebenfalls gemunkelt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie in ComputerPartner 06/01. (mf)

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