Exchange Server 2003: Viren, Spams und Junk-Mails müssen draußen bleiben

16.04.2003
Microsoft will den Exchange Server 2003 mit zusätzlichen Anti-Spam- und Anti-Viren-Features ausliefern. Das gab das Unternehmen auf der RSA Security Conference in San Francisko bekannt. In die Software sollen Verschlüsselungs-, Authentifizierungs- und Filter-Technolgien eingebaut sein. Außerdem verbesserte Microsoft verschiedene Standardeinstellungen, so wird es zum Beispiel zukünftig möglich sein, das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) abzuschalten. In Ergänzung zu seinen eigenen Anti-Viren- und Anti-Spam-Technologien soll der Exchange Server 2003 verschiedene zusätzliche Sicherheitswerkzeuge bereit halten. Die Software wird eine überarbeitete Schnittstelle für Viren bekämpfende Produkte anderer Hersteller besitzen. Dieses soll es Partnern erlauben, ihre Werkzeuge mit mehr Möglichkeiten auszustatten, um etwa infizierte Nachrichten zu löschen, ausgehende Post zu scannen und den Absender einer infizierten E-Mail von dem gelöschten Virus in Kenntnis zu setzen. Um Spams zu bekämpfen, enthält der Exchange Server ein Tool, das es Produkten anderer Hersteller erlaubt, auch eingehende Post zu scannen. Jede Nachricht kann mit einem numerischen Score versehen werden, der die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der sich hinter der Message ein Spam verbirgt. Das Antispam-Werkzeug arbeitet auch mit den Junk-Mail-Filtern in Microsoft Outlook 2003 zusammen, die HTML-Inhalte standardmäßig abblocken und automatisch in den Papierkorb befördern. Unternehmen wie Brightmail und Network Associates haben bereits angekündigt, die neuen Features des Exchange Server 2003 unterstützen zu wollen. (ce)

Microsoft will den Exchange Server 2003 mit zusätzlichen Anti-Spam- und Anti-Viren-Features ausliefern. Das gab das Unternehmen auf der RSA Security Conference in San Francisko bekannt. In die Software sollen Verschlüsselungs-, Authentifizierungs- und Filter-Technolgien eingebaut sein. Außerdem verbesserte Microsoft verschiedene Standardeinstellungen, so wird es zum Beispiel zukünftig möglich sein, das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) abzuschalten. In Ergänzung zu seinen eigenen Anti-Viren- und Anti-Spam-Technologien soll der Exchange Server 2003 verschiedene zusätzliche Sicherheitswerkzeuge bereit halten. Die Software wird eine überarbeitete Schnittstelle für Viren bekämpfende Produkte anderer Hersteller besitzen. Dieses soll es Partnern erlauben, ihre Werkzeuge mit mehr Möglichkeiten auszustatten, um etwa infizierte Nachrichten zu löschen, ausgehende Post zu scannen und den Absender einer infizierten E-Mail von dem gelöschten Virus in Kenntnis zu setzen. Um Spams zu bekämpfen, enthält der Exchange Server ein Tool, das es Produkten anderer Hersteller erlaubt, auch eingehende Post zu scannen. Jede Nachricht kann mit einem numerischen Score versehen werden, der die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der sich hinter der Message ein Spam verbirgt. Das Antispam-Werkzeug arbeitet auch mit den Junk-Mail-Filtern in Microsoft Outlook 2003 zusammen, die HTML-Inhalte standardmäßig abblocken und automatisch in den Papierkorb befördern. Unternehmen wie Brightmail und Network Associates haben bereits angekündigt, die neuen Features des Exchange Server 2003 unterstützen zu wollen. (ce)

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