Extreme bietet herstellerunabhängige "Managed Services" für Firmennetze an

26.10.2005
Mit sieben "Managed Network Monitoring"-Diensten namens "Premier Service Program" (PSP) will Extreme Networks Kunden locken. Laut dem Unternehmen

Mit sieben "Managed Network Monitoring"-Diensten namens "Premier Service Program" (PSP) will Extreme Networks Kunden locken. Laut dem Unternehmen können Kunden, unabhängig davon, ob sie Extreme-Netzkomponenten einsetzen, ab 50 Netzkomponenten folgende herstellerunabhängige Dienste nutzen: Netzüberwachung (alle Geräte mit MIB (Management Information Base) werden automatisch erkannt), Auslastungsanalyse, Applikationsanalyse, Security, Konvergenzverwaltung (Analyse von VoIP-Daten im Firmen-Datennetz), Netzdokumentation sowie "Foundation" (Asset-Management mit Schulungsangeboten etc.).

Voraussetzung dafür eine Extreme-Appliance, die die Daten sammelt und sie an Extremes Rechenzentrum in den USA schickt, wo die Informationen aufbereitet werden und dem Kunden über ein eigens Portal zur Verfügung gestellt werden. Die Daten bleiben ein Jahr verfügbar.

Dem Netzwerker zufolge kostet der plattformunabhängige Dienst ab 50 Geräten 15.000 Dollar pro Jahr, weitere 50-Pakete können hinzugefügt werden. (wl)

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