FACTS & FIGURES:

28.06.1996
Die deutsche Autodesk-Niederlassung in München erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1996/97 (30. April 1996) einen Umsatz von 20,7 Millionen Mark. Das bedeutet einen Zuwachs von rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (18,3 Millionen Mark). Damit rückt die Vorgabe des Unternehmens, im laufenden Geschäftsjahr den Vorjahresbetrag von 78,8 Millionen Mark um 15 Prozent zu steigern, in den Bereich des Möglichen.Laut Deutschland-Geschäftsführer Dieter Höfler wird sich an der rein indirekten Vertriebsstruktur seines Unternehmens auch in Zukunft nichts ändern. Märkte, die Auto-CAD-Händler nicht erreichen können, will er in Zukunft mit OEM-Herstellern abdecken. "Wir wollen keine Kannibalisierung im Vertrieb", versichert zu dem Thema Vertriebsleiterin Christiane Glöckler. "Die OEMs müssen sich von uns genau prüfen lassen und es gibt einen ziemlich langen Genehmigungsweg."

Die deutsche Autodesk-Niederlassung in München erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1996/97 (30. April 1996) einen Umsatz von 20,7 Millionen Mark. Das bedeutet einen Zuwachs von rund 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (18,3 Millionen Mark). Damit rückt die Vorgabe des Unternehmens, im laufenden Geschäftsjahr den Vorjahresbetrag von 78,8 Millionen Mark um 15 Prozent zu steigern, in den Bereich des Möglichen.Laut Deutschland-Geschäftsführer Dieter Höfler wird sich an der rein indirekten Vertriebsstruktur seines Unternehmens auch in Zukunft nichts ändern. Märkte, die Auto-CAD-Händler nicht erreichen können, will er in Zukunft mit OEM-Herstellern abdecken. "Wir wollen keine Kannibalisierung im Vertrieb", versichert zu dem Thema Vertriebsleiterin Christiane Glöckler. "Die OEMs müssen sich von uns genau prüfen lassen und es gibt einen ziemlich langen Genehmigungsweg."

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