Fälschungsverdacht bei Peregrine Systems

07.05.2002
Der Hersteller von Infrastrukturmanagement- und Helpdesk-Software Peregrine Systems kommt unter die Räder. Der Aktienkurs des Unternehmens brach gestern um rund 60 Prozent ein, nachdem der Rücktritt von CEO Steve Gardner und CFO Matt Glass bekannt wurde. Den Angaben zufolge geht der Software-Hersteller dem Verdacht nach, Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung aufzuklären. Es handle sich dabei um eine Summe von 100 Millionen Dollar Umsatz in den Jahren 2001 und 2002, die Peregrines-Vertriebspartnern erwirtschaftet haben sollen. Der Aktienkurz des Unternehmens stürzte erst im Januar um mehr als ein Drittel ab. Ausgelöst hat den Kurssturz damals eine Gewinnwarnung für das am 31. Dezember geendete dritte Quartal. (hei)

Der Hersteller von Infrastrukturmanagement- und Helpdesk-Software Peregrine Systems kommt unter die Räder. Der Aktienkurs des Unternehmens brach gestern um rund 60 Prozent ein, nachdem der Rücktritt von CEO Steve Gardner und CFO Matt Glass bekannt wurde. Den Angaben zufolge geht der Software-Hersteller dem Verdacht nach, Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung aufzuklären. Es handle sich dabei um eine Summe von 100 Millionen Dollar Umsatz in den Jahren 2001 und 2002, die Peregrines-Vertriebspartnern erwirtschaftet haben sollen. Der Aktienkurz des Unternehmens stürzte erst im Januar um mehr als ein Drittel ab. Ausgelöst hat den Kurssturz damals eine Gewinnwarnung für das am 31. Dezember geendete dritte Quartal. (hei)

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