Familienzuwachs bei Notebooks

25.04.1997
STUTTGART: Die IBM Deutschland Informationssysteme GmbH erweitert ihre Produktpalette an Notebooks um zwei Modelle. Sie arbeiten mit dem MMX-Prozessor von Intel. Die beiden Mitglieder der 760er High-End-Familie tragen die Bezeichnungen ThinkPad 760XD und 760XL. Während das XD-Modell standardmäßig mit 32 MB Hauptspeicher und einer drei GB großen Festplatte ausgerüstet ist, kommt der kleinere Bruder mit wahlweise 16 oder 32 MB RAM sowie einer Festplatte mit 2,1 GB Kapazität daher. Zudem verfügt das XD-Modell über ein CD-ROM-Laufwerk mit achtfacher Lesegeschwindigkeit und hardwareseitiger MPEG-2-Unterstützung zur Wiedergabe von Videos, die diesem Standard entsprechen. Der von IBM entwickelte Media Prozessor sorgt für den Sound, unterstützt Telefonfunktionen und agiert als Fax- und Datenmodem. Die Bildschirmdiagonalen der TFT-Displays beider Rechner betragen 12,1 Zoll, eine Auflösung von bis zu 1024 x 768 Bildpunkten ist möglich. Die zwei Neulinge verfügen außerdem - wie von der 760er-Serie gewohnt - über eine sogenannte UltraBay. In diesen Schacht kann wahlweise ein Diskettenlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein zweiter Akku oder eine zusätzliche Festplatte eingeschoben werden. Optional ist eine Dockingstation verfügbar. Als Betriebssystem ist entweder Windows 95 oder Windows NT 4.0 vorinstalliert. Die Preise - der laut IBM auch in Stückzahlen verfügbaren Notebooks - starten bei gut 10.500 Mark für das 760XL und bei rund 14.300 Mark für das 760XD. (cm)

STUTTGART: Die IBM Deutschland Informationssysteme GmbH erweitert ihre Produktpalette an Notebooks um zwei Modelle. Sie arbeiten mit dem MMX-Prozessor von Intel. Die beiden Mitglieder der 760er High-End-Familie tragen die Bezeichnungen ThinkPad 760XD und 760XL. Während das XD-Modell standardmäßig mit 32 MB Hauptspeicher und einer drei GB großen Festplatte ausgerüstet ist, kommt der kleinere Bruder mit wahlweise 16 oder 32 MB RAM sowie einer Festplatte mit 2,1 GB Kapazität daher. Zudem verfügt das XD-Modell über ein CD-ROM-Laufwerk mit achtfacher Lesegeschwindigkeit und hardwareseitiger MPEG-2-Unterstützung zur Wiedergabe von Videos, die diesem Standard entsprechen. Der von IBM entwickelte Media Prozessor sorgt für den Sound, unterstützt Telefonfunktionen und agiert als Fax- und Datenmodem. Die Bildschirmdiagonalen der TFT-Displays beider Rechner betragen 12,1 Zoll, eine Auflösung von bis zu 1024 x 768 Bildpunkten ist möglich. Die zwei Neulinge verfügen außerdem - wie von der 760er-Serie gewohnt - über eine sogenannte UltraBay. In diesen Schacht kann wahlweise ein Diskettenlaufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein zweiter Akku oder eine zusätzliche Festplatte eingeschoben werden. Optional ist eine Dockingstation verfügbar. Als Betriebssystem ist entweder Windows 95 oder Windows NT 4.0 vorinstalliert. Die Preise - der laut IBM auch in Stückzahlen verfügbaren Notebooks - starten bei gut 10.500 Mark für das 760XL und bei rund 14.300 Mark für das 760XD. (cm)

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