Canon sieht den Farblaserdrucker "I-Sensys LBP7200Cdn" als Arbeitstier im Büro. Die Leistungen im PC-Welt-Test sprechen dafür, die hohen Folgekosten aber dagegen.
Von Ines Walke-Chomjakov, PC-Welt
Testbericht
Besonderheit
Canon stattet den Farblaserdrucker I-Sensys LBP7200Cdn mit einer Duplex-Einheit aus. So lassen sich Vorder- und Rückseite eines Blattes automatisch bedrucken. Sonst beschränkt sich der Drucker auf Ausstattungs-Merkmale, die in dieser Preisklasse selbstverständlich sind. Dazu zählen USB- und Ethernet-Anschlüsse, die Papierkassette für maximal 250 Blatt und das Mehrzweckfach, das bis zu 50 Blatt fasst. Wer mehr Papier vorhalten muss, kann den Drucker optional mit einer weiteren Kassette (rund 180 Euro) versehen. Der Canon I-Sensys LBP7200Cdn ist ein reiner GDI-Drucker - der Hersteller nennt die Technik CAPT (Canon Advanced Printing Technology). Druckeremulationen wie PCL oder Postscript sind also nicht vorgesehen - mager. Praktisch für den Patronentausch: Die Tonerkartuschen liegen hintereinander in einer Art Schublade, die sich nach vorne herausziehen lässt.
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Der Farblaser-Drucker Canon I-Sensys LBP7200Cdn lässt sich lokal per USB ansteuern und via Ethernet-Schnittstelle ins Netzwerk integrieren.