Fast 200 Milliarden Mark für IT- und TK- Infrastruktur im Jahr 2002

03.07.2001
Deutsche Unternehmen planen in diesem Jahr Ausgaben in ihre IT- und TK-Infrastruktur in Höhe von 93 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr sollen es sogar 99,6 Milliarden Euro sein. Dies ist das Ergebnis der Studie "BIT - Business in Information Technology" die der Computerwoche Verlag bei der Marktforschungsfirma Techconsult in Auftrag gegeben hat. Techconsult befragete 2.500 Firmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern. Im Jahr 2002 entfällt, laut Studie mit 38,2 Prozent der größte Teil der Gesamtkosten auf Hardwareinstallationen. 17 Prozent der Befragten gaben an, sich auf die Aktualisierung der vorhandenen Geräte konzentrieren zu wollen. 11,3 Prozent nennen Investitionen in höhere Verfügbarkeit als oberste Priorität, und elf Prozent wollen vor allem ihre Systemleistung optimieren. Für jeweils rund zehn Prozent ist der Netzausbau beziehungsweise die Ergonomie der Arbeitsplätze am wichtigsten.Bei der Software steht die Investition in Updates (14 Prozent) ganz oben auf der Ausgabenliste. 11,6 Prozent wollen Geld für mehr Bedienerfreundlichkeit und 10,5 Prozent für mehr Software-Leistung ausgeben. Als weitere Prioritäten nannten knapp zehn Prozent der Unternehmen die Standardisierung und Integration von Software, 7,4 Prozent die ERP-Implementierung (Enterprise-Resource-Planning) und 6,5 Prozent die Stabilität der Anwendungen. (ce)

Deutsche Unternehmen planen in diesem Jahr Ausgaben in ihre IT- und TK-Infrastruktur in Höhe von 93 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr sollen es sogar 99,6 Milliarden Euro sein. Dies ist das Ergebnis der Studie "BIT - Business in Information Technology" die der Computerwoche Verlag bei der Marktforschungsfirma Techconsult in Auftrag gegeben hat. Techconsult befragete 2.500 Firmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern. Im Jahr 2002 entfällt, laut Studie mit 38,2 Prozent der größte Teil der Gesamtkosten auf Hardwareinstallationen. 17 Prozent der Befragten gaben an, sich auf die Aktualisierung der vorhandenen Geräte konzentrieren zu wollen. 11,3 Prozent nennen Investitionen in höhere Verfügbarkeit als oberste Priorität, und elf Prozent wollen vor allem ihre Systemleistung optimieren. Für jeweils rund zehn Prozent ist der Netzausbau beziehungsweise die Ergonomie der Arbeitsplätze am wichtigsten.Bei der Software steht die Investition in Updates (14 Prozent) ganz oben auf der Ausgabenliste. 11,6 Prozent wollen Geld für mehr Bedienerfreundlichkeit und 10,5 Prozent für mehr Software-Leistung ausgeben. Als weitere Prioritäten nannten knapp zehn Prozent der Unternehmen die Standardisierung und Integration von Software, 7,4 Prozent die ERP-Implementierung (Enterprise-Resource-Planning) und 6,5 Prozent die Stabilität der Anwendungen. (ce)

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