Festplatten-Geschäft: IBM bandelt mit Hitachi an

18.04.2002
IBM und Hitachi arbeiten an einer strategischen Allianz, um gemeinsam die Entwicklung neuer Speichertechnologien und Produkte zu beschleunigen. Laut einem vorläufigen Abkommen wollen die beiden Unternehmen eine mehrjährige Partnerschaft eingehen, um an Standard-Technologien für Speicher-Netzwerke, -Systeme und -Lösungen zu arbeiten. Im Mittelpunkt steht vorläufig eine gemeinsame auf IBM-Technologien aufgebaute Virtualisierungsmethode. Diese soll es den Administratoren gestatten, alle Netzwerk-Speichersysteme als Einheit zu betrachten und zu verwalten. Des weiteren planen IBM und Hitachi ihre beiden Hard-Disk-Drive-Sparten (HDD) in ein gemeinsames und eigenständiges Joint Venture einzubringen. Hitachi soll einen noch nicht ausgehandelten Betrag an IBM für Teile von dessen HDD-Aktiva bezahlen und anschließend 70 Prozent an der neuen Firma halten. IBM würden dann die restlichen 30 Prozent gehören. (ce)

IBM und Hitachi arbeiten an einer strategischen Allianz, um gemeinsam die Entwicklung neuer Speichertechnologien und Produkte zu beschleunigen. Laut einem vorläufigen Abkommen wollen die beiden Unternehmen eine mehrjährige Partnerschaft eingehen, um an Standard-Technologien für Speicher-Netzwerke, -Systeme und -Lösungen zu arbeiten. Im Mittelpunkt steht vorläufig eine gemeinsame auf IBM-Technologien aufgebaute Virtualisierungsmethode. Diese soll es den Administratoren gestatten, alle Netzwerk-Speichersysteme als Einheit zu betrachten und zu verwalten. Des weiteren planen IBM und Hitachi ihre beiden Hard-Disk-Drive-Sparten (HDD) in ein gemeinsames und eigenständiges Joint Venture einzubringen. Hitachi soll einen noch nicht ausgehandelten Betrag an IBM für Teile von dessen HDD-Aktiva bezahlen und anschließend 70 Prozent an der neuen Firma halten. IBM würden dann die restlichen 30 Prozent gehören. (ce)

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