MÜNCHEN: Erst im dritten Quartal dieses Jahres soll FileMaker Pro 4.0 Developer Edition der FileMaker Inc. zur Verfügung stehen. Die Datenbankanwendung wird dann sowohl unter Windows 95/NT als auch unter MacOS 7.1 und höher laufen. Neu hinzugekommen ist ein API (Application Programming Interface). Über diese Schnittstelle können Entwickler eigene Routinen einbinden, um beispielsweise Scanner oder Registrierkassen direkt von FileMaker aus anzusprechen. Die Software enthält neue Java-Klassen, mit deren Hilfe Internet-Anwender über ein Java-Applet auf FileMaker-Datenbanken zugreifen können. Ein Preis der Developer Edition steht noch nicht fest. (rw)
05.08.1998