Südeuropa-Manager bekommt mehr Verantwortung

FireEye macht Luca Brandi zum EMEA Channel Director



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Der gebürtige Italiener Luca Brandi ist ab sofort bei FireEye für den Channel im gesamten EMEA-Raum verantwortlich. Der für FireEye wichtige Geschäftsbereich steigerte die Umsätze in der Region um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Luca Brandi, EMEA Channel Director bei FireEye, wurde aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes für den Channel zum Ansprechpartner für ganz EMEA befördert, erklärt FireEye.
Luca Brandi, EMEA Channel Director bei FireEye, wurde aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes für den Channel zum Ansprechpartner für ganz EMEA befördert, erklärt FireEye.
Foto: FireEye

Brandi bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung im Channel-Vertrieb mit und war schon die letzten sechs Jahre bei FireEye angestellt. 2015 begann er dort als Distribution Manager für die Emerging Markets und leitete ab 2018 als Channel & Territory Manager die Aktivitäten für Südeuropa. Vorherige Stationen seiner Karriere waren Zycko, Symantec und Ingram Micro.

„Der Channel hat in letzter Zeit viele Veränderungen erlebt“, so Luca Brandi zu seiner neuen Tätigkeit als EMEA Channel Director: „Unternehmen stehen jedoch weiterhin vor Herausforderungen, die auf eine begrenzte Anzahl an Cybersecurity-Spezialisten oder weit verteilten Ressourcen zurückzuführen sind. Damit besteht auch künftig die Notwendigkeit, Unternehmen bei der Bewältigung dieser Probleme zu unterstützen.“

Umdenken bei Cyber-Security erforderlich

Gemeinsam mit den FireEye-Partnern will Brandi die bestehenden IT-Sicherheitsteams der Kunden mit besseren Tools produktiver machen, die Kunden-Teams mit Managed Services unterstützen und die Kunden davon überzeugen, sich von willkürlichen Erfolgsmetriken, wie beispielsweise der Erkennungsrate ihrer Sicherheitsprogramme, zu lösen.

„Als Alternative sollen die Vorteile der herstellerunabhängigen Mandiant-Lösungen verdeutlicht werden“, so Brandi weiter. „Partner können sich sicher sein: Damit haben sie die beste personalisierbare Suite an IT-Sicherheitslösungen, um Kunden gegen aktuell für ihr Unternehmen relevante Cyber-Bedrohungen zu verteidigen.“

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