Firewall mit Linux-Bausteinen

06.04.2005
Der rumänische Software-Anbieter Softwin und der österreichische Sicherheitsspezialist Nestec offerieren eine Security-Appliance für Unternehmen mit bis zu 150 PC-Arbeitsplätzen.

Softwin und Nestec bringen eine Linux-basierte Firewall mit integriertem Virenschutz auf dem Markt. Die Software soll in der Lage sein, Netzwerkangriffe, Eindringlinge, Viren, sowie bösartigen Code und Spam aufzuhalten

Die Appliance unterstützt darüber hinaus Administratoren bei der Verwaltung firmenweiter Sicherheitsrichtlinien, so die Hersteller. Integrierte Applikationsfilter und Proxy-Server kontrollieren den Datenverkehr und Unstimmigkeiten oder konkrete Angriffe hin. Sämtliche festgestellte Zwischenfälle und Auffälligkeiten werden von der Software protokolliert.

Das Gerät verfügt über drei Ethernet-Schnittstellen und richtet sich an Firmen mit maximal 150 angeschlossenen Clients. Außer einem Mail-Gateway mit Firewall und integriertem Virenschutz enthält die Appliance einen Spam-Filter und http- beziehungsweise FTP-Proxies. Die mitgelieferte "BitDefender" Antivirus-Software wird stündlich aktualisiert. Inklusive dieses einjährigen Updateservices kostet das Gerät 2.400 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Es ist ab sofort erhältlich. Bricks ist auch als ein 19-Zoll-Gerät für Rack lieferbar.

Mehr zum Thema Security lesen SIe bitte in dem ComputerPartner Knowledge Center Security. (rw)

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