Eine Schwachstelle in Laserdruckern von HP hat es zugelassen, speziell manipulierte Firmware einzuspielen. Die Aktualisierung könnte das Problem beheben.
Die Sicherheitslücke wurde Ende November bekannt und Forschern der Universität Columbia gelang es, einen Drucker zu überhitzen, TecChannel berichtete. Laut Hewlett Packard könne sich über die Schwachstelle allerdings kein Drucker zu brennen bringen lassen. Alls HP-Drucker haben Thermal-Detektoren und diese lassen sich nicht von der Firmware beeinflussen.
Dennoch hat HP eine neue Firmware ausgegeben, die sich um das Problem kümmert. Es gibt in der Ankündigung allerdings keine Einzelheiten, was genau geändert wurde. Somit ist auch nicht ganz klar, ob sich das Update um die Schwachstelle kümmert, die das Überspielen der Firmware zugelassen hat. (tecchannel/bw)