First International startet in Deutschland neu

27.03.2001
Der taiwanische IT-Hersteller First International Computers (FIC) will sich in Europa und damit auch in Deutschland neu postionieren. "Wir haben in den vergangenen zwei Jahren den europäischen Markt vernachlässigt und dadurch Marktanteile verloren", sagte FIC-General Manager Terence Te-Len Horng auf dem FIC-Messestand in der Cebit-Halle 13 gegenüber ComputerPartner. Der Manager, der bisher für das US-Geschäft des taiwanischen Herstellers verantwortlich war, hat den Auftrag, in Europa wieder mehr Dampf zu machen. Dazu zählt vor allem auch die Erweiterung der Produktpalette. "Wir sind hier fast nur als Motherboard-Hersteller bekannt. Dabei ist unsere Produktrange viel größer", ärgert sich Te-Len Horng. In Zukunft will FIC auch eine Reihe von Web-Zugangsgeräten (Internet Appliances) sowie Desktop-PCs im Bonsai-Factor anbieten. Allerdings nicht unter eigenem Namen, sondern als OEM-Anbieter. Die Cebit nutzen die Taiwaner, um mit Distributoren aus Europa entsprechende Gespräche zu führen. Das Interesse auf Seiten der Großhändler sei groß, versichert Te-Len Horng. Allerdings befinde man sich noch in einem zu frühen Stadium, um Namen zu nennen und Details zu sagen. Er rechnet aber damit, dass die Pläne schon in den nächsten Wochen umgesetzt werden können. FIC finden Sie in Halle 13, Stand C07.(sic)

Der taiwanische IT-Hersteller First International Computers (FIC) will sich in Europa und damit auch in Deutschland neu postionieren. "Wir haben in den vergangenen zwei Jahren den europäischen Markt vernachlässigt und dadurch Marktanteile verloren", sagte FIC-General Manager Terence Te-Len Horng auf dem FIC-Messestand in der Cebit-Halle 13 gegenüber ComputerPartner. Der Manager, der bisher für das US-Geschäft des taiwanischen Herstellers verantwortlich war, hat den Auftrag, in Europa wieder mehr Dampf zu machen. Dazu zählt vor allem auch die Erweiterung der Produktpalette. "Wir sind hier fast nur als Motherboard-Hersteller bekannt. Dabei ist unsere Produktrange viel größer", ärgert sich Te-Len Horng. In Zukunft will FIC auch eine Reihe von Web-Zugangsgeräten (Internet Appliances) sowie Desktop-PCs im Bonsai-Factor anbieten. Allerdings nicht unter eigenem Namen, sondern als OEM-Anbieter. Die Cebit nutzen die Taiwaner, um mit Distributoren aus Europa entsprechende Gespräche zu führen. Das Interesse auf Seiten der Großhändler sei groß, versichert Te-Len Horng. Allerdings befinde man sich noch in einem zu frühen Stadium, um Namen zu nennen und Details zu sagen. Er rechnet aber damit, dass die Pläne schon in den nächsten Wochen umgesetzt werden können. FIC finden Sie in Halle 13, Stand C07.(sic)

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