Flexible Speicherkapazität für Platten- und Bandlaufwerke

03.11.2000
Mit dem neuen Programm unter dem Namen "Capacity-on-Demand" bietet IBM die Möglichkeit, Speicherkapazitäten nach Bedarf flexibel auszuweiten. Das Angebot soll es Firmen erleichtern, den ständig wachsenden Datenmengen des E-Business gerecht werden. Die Kunden haben dabei fünf Möglichkeiten, ihre Kapazitäten zu erweitern:Mit dem "Step-Ahead"-Feature für den Enterprise-Storage-Server kann auf bereits vorinstallierte zusätzliche Speicherkapazität zugegriffen werden, das "Quick-Ship"-Programm stellt innerhalb von 72 Stunden zusätzliche Kapazität bereit. Bei den "Hosted-Storage-Services" können Speicherkapazität- und Speichermanagement-Services über die IBM Global Services oder einen IBM-Storage-Partner bezogen werden. Bedarfsgerechte Plattenkapazität für SANs stellt die Software "Tivoli-Storage-Network-Manager" zur Verfügung - sie die Speicherressourcen und ordnet sie den Hosts zu. Unter dem Begriff "Financing on Demand" bietet IBM flexible Finanzierungsmodelle für den Kauf von zusätzlicher Speicherkapazität.Des weiteren hat Big Blue für Anfang nächsten Jahres eine Reihe von Software zur Darstellung und Verwaltung von Storage-Netzwerken angekündigt. Die Produkte, die derzeit noch unter dem Codenamen "Storage Tank" laufen, sollen nach Unternehmensangaben Einheitlichkeit in die verschiedenen Bestandteile eines Storage-Netzwerkes bringen - unabhängig, von welchem Hersteller die einzelnen Teile stammen.(st)

Mit dem neuen Programm unter dem Namen "Capacity-on-Demand" bietet IBM die Möglichkeit, Speicherkapazitäten nach Bedarf flexibel auszuweiten. Das Angebot soll es Firmen erleichtern, den ständig wachsenden Datenmengen des E-Business gerecht werden. Die Kunden haben dabei fünf Möglichkeiten, ihre Kapazitäten zu erweitern:Mit dem "Step-Ahead"-Feature für den Enterprise-Storage-Server kann auf bereits vorinstallierte zusätzliche Speicherkapazität zugegriffen werden, das "Quick-Ship"-Programm stellt innerhalb von 72 Stunden zusätzliche Kapazität bereit. Bei den "Hosted-Storage-Services" können Speicherkapazität- und Speichermanagement-Services über die IBM Global Services oder einen IBM-Storage-Partner bezogen werden. Bedarfsgerechte Plattenkapazität für SANs stellt die Software "Tivoli-Storage-Network-Manager" zur Verfügung - sie die Speicherressourcen und ordnet sie den Hosts zu. Unter dem Begriff "Financing on Demand" bietet IBM flexible Finanzierungsmodelle für den Kauf von zusätzlicher Speicherkapazität.Des weiteren hat Big Blue für Anfang nächsten Jahres eine Reihe von Software zur Darstellung und Verwaltung von Storage-Netzwerken angekündigt. Die Produkte, die derzeit noch unter dem Codenamen "Storage Tank" laufen, sollen nach Unternehmensangaben Einheitlichkeit in die verschiedenen Bestandteile eines Storage-Netzwerkes bringen - unabhängig, von welchem Hersteller die einzelnen Teile stammen.(st)

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