Infrarotkameras

Flir und Actebis Peacock spüren Energieverschwender auf

18.08.2008
Die Wärmebildkameras von Flir Systems machen Temperaturunterschiede sichtbar und helfen beim Energiesparen und Vermeiden von Maschinenschäden.

Vom Energiesparen zu reden ist einfach, Energieverschwendung in Unternehmen aufzuzeigen ist schwer. Ein wirksames Überzeugungsinstrument erhalten Fachhandelspartner ab sofort bei Actebis Peacock: die neuen kompakten Infrarot-Thermografiekameras von FLIR Systems. Sie erkennen, erfassen und messen auf einen Blick jeden noch so kleinen Temperaturunterschied an Servern, Kompressoren, Kühlanlagen, Batterien oder Fenstern. Dieses deutet nicht nur auf Energieverschwendung hin, sondern auch auf verdeckte Mängel und vermeidbare Defekte in Geräten oder Einbauteilen.

FLIR i5
FLIR i5

Fachhändler, die ihren Kunden kostenintensive Stillstandszeiten in Serverräumen beziehungsweise Schäden bei Heiz- , Belüftungs-, Klimaanlagen oder Batterien der USV ersparen wollen, erhalten bei Actebis Peacock zwei bewährte Kameramodelle: die FLIR i5, eine der leichtesten und kompaktesten Infrarotkameras (UVP 2.490 Euro), als auch die benutzerfreundliche InfraCAM SD (UVP 4.995 Euro).

"Der Einsatz und Verkauf von FLIR-Wärmebildkameras ist für den IT-Fachhandel selber interessant, aber auch für dessen Kunden wie der Elektrofachhandel, Ingenieurbüros, Architekten, Techniker, Energieberatungsunternehmen wie auch Bauunternehmer," zählt René Schäfer, Leiter der Business Unit VAD bei Actebis Peacock die Hauptanwender der Infrarotkameras auf. "Die hohen Energiepreise sind eine große Chance für den IT-Fachhandel, seinen Kunden echte Mehrwerte mit Energiesparlösungen zu schaffen und damit gutes Geld zu verdienen", ist Schäfer überzeugt und ist sich sicher, dass die Infrarotkameras dazu das richtige Handwerkszeug liefern.

FLIR InfraCam SD
FLIR InfraCam SD

Die "FLIR i5" mit nur 340 Gramm und einer Länge vom 22 cm ein kompaktes Leichtgewicht. Die "InfraCAM SD" verfügt über ein großes und lichtstarkes LC-Display und einer SD-Karte, auf der bis zu 1.000 Infrarotbilder gespeichert werden können. Der Messbereich (bis +250°C für FLIR i5 beziehungsweise +350°C für InfraCAM SD) wurde speziell für die häufigsten Anwendungen in elektrischen, mechanischen und bautechnischen Anwendungen ausgelegt. Ein langlebiger Akku ermöglicht fünf bzw. sieben Betriebsstunden ohne Unterbrechung. Beide Geräte produzieren Infrarotbilder mit Temperaturdaten in Standard JPEG-Format die sich einfach per Kabel auf einen Computer übertragen lassen. Sowohl die FLIR i5 als auch die InfraCAM SD sind mit der einfachen QuickReport Software zur schnellen Bildanalyse ausgestattet, sowie mit Lade-Akku, USB-Kabel, Handschlaufen und entsprechender Bedienungsanleitung in 21 Sprachen. (go)

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