Forbes: Bill Gates führt weiter die US-Liste der Superreichen an

18.09.2002
Microsoft-Gründer Bill Gates hat zwar auf dem Papier innerhalb eines Jahres elf Milliarden Dollar verloren, bleibt aber mit 43 Milliarden Dollar immer noch reichster Amerikaner. An zweiter Stelle folgt dem US-Magazin Forbes zufolge der Investor Warren Buffet mit einem geschätzten Vermögen von 36 Milliarden Dollar, aber gleich an dritter wieder ein Microsoft-Mann: Paul Allen bringt es auf 21 Milliarden Dollar, hat aber seit letztem Jahr 7,2 Milliarden Dollar eingebüßt. Weltweit müsste der auch „Cable Guy" genannte Allen seinen dritten Platz laut Forbes übrigens an die Aldi-Brüder Karl und Theo Albrecht abtreten, die auf ein geschätztes Vermögen von 26,8 Milliarden Dollar kommen. Die Plätze vier bis acht werden von den Walmart-Waltons belegt. Oracle-Chef Larry Ellison muss sich mit 15,2 Milliarden Dollar und dem neunten Platz bescheiden, während er vor einem Jahr noch an vierter Stelle lag. Letzter der Top-Ten-Liste ist der derzeitig Microsoft-Chef Steve Ballmer mit 11,9 Milliarden Dollar. Direkt dahinter ist auf Platz elf Dell-Gründer Michael Dell, der es mit 36 Jahren auf ein Vermögen von 11,2 Milliarden Dollar bringt. Insgesamt summiert sich das Vermögen der 400 reichsten US-Amerikaner - darunter nur 46 Frauen - auf 872 Milliarden Dollar. Letztes Jahr waren es noch rund 950 Milliarden Dollar. Kursverluste und Börsenskandale haben auch etliche frühere Superreiche zu „Dropoffs" gemacht: Nicht mehr auf der Liste der Top-400 in den USA sind unter anderem AOL Time Warner-Chef Steven M. Case und Computer Associates (CA) -Chairman Charles B. Wang. (kh)

Microsoft-Gründer Bill Gates hat zwar auf dem Papier innerhalb eines Jahres elf Milliarden Dollar verloren, bleibt aber mit 43 Milliarden Dollar immer noch reichster Amerikaner. An zweiter Stelle folgt dem US-Magazin Forbes zufolge der Investor Warren Buffet mit einem geschätzten Vermögen von 36 Milliarden Dollar, aber gleich an dritter wieder ein Microsoft-Mann: Paul Allen bringt es auf 21 Milliarden Dollar, hat aber seit letztem Jahr 7,2 Milliarden Dollar eingebüßt. Weltweit müsste der auch „Cable Guy" genannte Allen seinen dritten Platz laut Forbes übrigens an die Aldi-Brüder Karl und Theo Albrecht abtreten, die auf ein geschätztes Vermögen von 26,8 Milliarden Dollar kommen. Die Plätze vier bis acht werden von den Walmart-Waltons belegt. Oracle-Chef Larry Ellison muss sich mit 15,2 Milliarden Dollar und dem neunten Platz bescheiden, während er vor einem Jahr noch an vierter Stelle lag. Letzter der Top-Ten-Liste ist der derzeitig Microsoft-Chef Steve Ballmer mit 11,9 Milliarden Dollar. Direkt dahinter ist auf Platz elf Dell-Gründer Michael Dell, der es mit 36 Jahren auf ein Vermögen von 11,2 Milliarden Dollar bringt. Insgesamt summiert sich das Vermögen der 400 reichsten US-Amerikaner - darunter nur 46 Frauen - auf 872 Milliarden Dollar. Letztes Jahr waren es noch rund 950 Milliarden Dollar. Kursverluste und Börsenskandale haben auch etliche frühere Superreiche zu „Dropoffs" gemacht: Nicht mehr auf der Liste der Top-400 in den USA sind unter anderem AOL Time Warner-Chef Steven M. Case und Computer Associates (CA) -Chairman Charles B. Wang. (kh)

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