Forbes: Siemens und Allianz unter den Top-Five der "besten Großunternehmen"

16.04.2003
Umsatz und Marktwert allein macht noch nicht wirklich die „Größe" eines Unternehmens aus. Worauf es ankommt, sind auch die Profitabilität, Dividendenausschüttung, Leistungsfähigkeit und die zukunftsgerichtete Bewertung der Analysten. Und da stehen einige der Giganten aus dem ITK-Umfeld wie IBM, Intel, KPN, Deutsche Telekom, France Telecom, Hewlett-Packard und Sony gar nicht so gut da. Ebenfalls nicht in die jüngst veröffentlichte Top 400 A-Liste des US-Magazins Forbes aufgenommen wurden die Bank of America, BP, die Citigroup, Coca-Cola, DaimlerChrysler, General Electric und General Motors, Mitsubishi, Nestlé, der Pharmariese Novartis und Toyota Motors. In punkto Fünf-Jahresentwicklung und Umsatz ab fünf Milliarden Dollar am besten abgeschnitten hat in der A-Liste von Forbes mit weitem Abstand die amerikanische Supermarktkette Wal-Mart. Sie kommt auf einen Marktwert von knapp 230,6 Milliarden Dollar und einen Umsatz von 244,5 Milliarden Dollar. An zweiter Stelle folgt der französische Erdölkonzern Total Final Elf und an dritter der japanische Mobilfunkbetreiber NTT Docomo. Gleich an vierter und fünfter Stelle kommen zwei deutsche Unternehmen, nämlich Siemens und die Versicherungsgesellschaft Allianz, während die Münchner Rück es nicht in die A-Liste schaffte. Die Deutsche Post kam auf Platz 19. Obwohl Bill Gates immer noch die Liste der Superreichen in der Welt anführt, ist sein Unternehmen erst an 45-ter Stelle genannt. (kh)

Umsatz und Marktwert allein macht noch nicht wirklich die „Größe" eines Unternehmens aus. Worauf es ankommt, sind auch die Profitabilität, Dividendenausschüttung, Leistungsfähigkeit und die zukunftsgerichtete Bewertung der Analysten. Und da stehen einige der Giganten aus dem ITK-Umfeld wie IBM, Intel, KPN, Deutsche Telekom, France Telecom, Hewlett-Packard und Sony gar nicht so gut da. Ebenfalls nicht in die jüngst veröffentlichte Top 400 A-Liste des US-Magazins Forbes aufgenommen wurden die Bank of America, BP, die Citigroup, Coca-Cola, DaimlerChrysler, General Electric und General Motors, Mitsubishi, Nestlé, der Pharmariese Novartis und Toyota Motors. In punkto Fünf-Jahresentwicklung und Umsatz ab fünf Milliarden Dollar am besten abgeschnitten hat in der A-Liste von Forbes mit weitem Abstand die amerikanische Supermarktkette Wal-Mart. Sie kommt auf einen Marktwert von knapp 230,6 Milliarden Dollar und einen Umsatz von 244,5 Milliarden Dollar. An zweiter Stelle folgt der französische Erdölkonzern Total Final Elf und an dritter der japanische Mobilfunkbetreiber NTT Docomo. Gleich an vierter und fünfter Stelle kommen zwei deutsche Unternehmen, nämlich Siemens und die Versicherungsgesellschaft Allianz, während die Münchner Rück es nicht in die A-Liste schaffte. Die Deutsche Post kam auf Platz 19. Obwohl Bill Gates immer noch die Liste der Superreichen in der Welt anführt, ist sein Unternehmen erst an 45-ter Stelle genannt. (kh)

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