Free-In Modell von Altavista gescheitert

08.12.2000
Online-Werbung, egal in welcher Form, funktioniert anscheinend nach wie vor nicht als Finanzierungsmodell von Flat- beziehungsweise Freerates. Jüngstes Beispiel: Die Suchmaschine Altavista stellt die Konditionen zu "Free-In", einem teilweise kostenlosen Internetzugang, um. Die User konnten im Rahmen dieses Testangebotes täglich zehn Minuten umsonst und danach für 4,9 Pfennig in der Minute surfen. Rund 40.000 Surfer haben seit Juli dieses Angebot angenommen. Nur le hat die zahlende Klientel, die von Altavista so genannten "Sponsoren", nicht mitgezogen. Unternehmen konnten "Patenschaften" für eine bestimmte Anzahl von Surfern übernehmen. Diese abgewandelte Form der Online-Werbung sollte das Angebot finanzieren. Aufgrund des mangelnden Zuspruchs wird "Free-In" nun in Zukunft rund um die Uhr 2,9 Pfennig in der Minute kosten und ohne Sponsoren finanziert. (gn)

Online-Werbung, egal in welcher Form, funktioniert anscheinend nach wie vor nicht als Finanzierungsmodell von Flat- beziehungsweise Freerates. Jüngstes Beispiel: Die Suchmaschine Altavista stellt die Konditionen zu "Free-In", einem teilweise kostenlosen Internetzugang, um. Die User konnten im Rahmen dieses Testangebotes täglich zehn Minuten umsonst und danach für 4,9 Pfennig in der Minute surfen. Rund 40.000 Surfer haben seit Juli dieses Angebot angenommen. Nur le hat die zahlende Klientel, die von Altavista so genannten "Sponsoren", nicht mitgezogen. Unternehmen konnten "Patenschaften" für eine bestimmte Anzahl von Surfern übernehmen. Diese abgewandelte Form der Online-Werbung sollte das Angebot finanzieren. Aufgrund des mangelnden Zuspruchs wird "Free-In" nun in Zukunft rund um die Uhr 2,9 Pfennig in der Minute kosten und ohne Sponsoren finanziert. (gn)

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