Freemail-Dienste: Was nichts kostet, taugt auch nichts?

27.07.2001
Dieses Pauschalurteil scheint zumindest auf viele Freemail-Dienste zuzutreffen. In einem neuen Test der Stiftung Warentest für die August-Ausgabe des hauseigenen Magazins bekam ein Drittel der getesteten 24 Dienste wegen gravierender Sicherheitsmängel die Note "mangelhaft": Postfächer bei den Anbietern "Abacho-Mail", "Altavista", "Berlin.de-Mailbox", "Clickfish", "Community", "Lycos", "Myokay" und "Smartvia" können nach Einschätzung der Stiftung von jedem interessierten Laien geknackt werden. Auch die Geschäftsbedingungen vieler Anbieter seien problematisch, da sie, wie bei Altavista und Hotmail, nicht mit dem deutschen Recht übereinstimmen. Als die sichersten Dienst nennt die Stiftung "Web.de" und "Gmx", zusammen mit den Anbietern "Epost" und "Redseven" erhielten diese die Gesamtnote "gut". (st)

Dieses Pauschalurteil scheint zumindest auf viele Freemail-Dienste zuzutreffen. In einem neuen Test der Stiftung Warentest für die August-Ausgabe des hauseigenen Magazins bekam ein Drittel der getesteten 24 Dienste wegen gravierender Sicherheitsmängel die Note "mangelhaft": Postfächer bei den Anbietern "Abacho-Mail", "Altavista", "Berlin.de-Mailbox", "Clickfish", "Community", "Lycos", "Myokay" und "Smartvia" können nach Einschätzung der Stiftung von jedem interessierten Laien geknackt werden. Auch die Geschäftsbedingungen vieler Anbieter seien problematisch, da sie, wie bei Altavista und Hotmail, nicht mit dem deutschen Recht übereinstimmen. Als die sichersten Dienst nennt die Stiftung "Web.de" und "Gmx", zusammen mit den Anbietern "Epost" und "Redseven" erhielten diese die Gesamtnote "gut". (st)

Zur Startseite