Freisprecheinrichtungen bergen auch Verkehrsrisiko

05.04.2002
Freisprecheinrichtungen erhöhen keineswegs die Sicherheit im Straßenverkehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie der Universität von Central Flor und einer US-amerikanischen Versicherung. Demnach sei nicht allein das einhändige Fahren mit dem Handy am Ohr gefährlich, es zeigte sich, dass auch Personen mit einer Freisprecheinrichtung vom Verkehrsgeschehen abgelenkt seien. Zum Beispiel blickten die Testpersonen beim Läuten des Telefons auf das Display, während der Gespräche fuhren sie unkonzentriert und bremsten vor roten Ampeln zu spät oder zu heftig.Bei der Untersuchung mussten die Testpersonen in einem echten Auto öffentliche Straßen inklusive Ampeln und Zebrastreifen befahren. (tö)

Freisprecheinrichtungen erhöhen keineswegs die Sicherheit im Straßenverkehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie der Universität von Central Flor und einer US-amerikanischen Versicherung. Demnach sei nicht allein das einhändige Fahren mit dem Handy am Ohr gefährlich, es zeigte sich, dass auch Personen mit einer Freisprecheinrichtung vom Verkehrsgeschehen abgelenkt seien. Zum Beispiel blickten die Testpersonen beim Läuten des Telefons auf das Display, während der Gespräche fuhren sie unkonzentriert und bremsten vor roten Ampeln zu spät oder zu heftig.Bei der Untersuchung mussten die Testpersonen in einem echten Auto öffentliche Straßen inklusive Ampeln und Zebrastreifen befahren. (tö)

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