Hersteller-Unterstützung gesichert

Fritz & Macziol ist VMware Technology Alliance Partner



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Des Ulmer Systemhauses wurde von den Spezialisten für Virtualisierung in deren "Technology Alliance Partner"-Programm (TAP) aufgenommen. Als eines der ersten Tools aus der Zusammenarbeit stellt das Systemhaus das Plug-In Coopto vor.

Laut Fritz & Macziol werden damit die Schwaben von der US-amerikanischen VMware Inc. aus Palo Alto auch für ihr Engagement im Bereich VMware Automation gewürdigt. Die von Fritz & Macziol selbst entwickelten Plug-ins für vRealize Automation und vRealize Orchestrator stehen nun auch im VMware Solution Exchange Portal zur Verfügung. Für die Kunden ergibt sich daraus der Vorteil, dass die Tools "ready-to-use" und damit sofort einsatzbereit sind.

Fritz & Macziols Docker-Plug-in Coopto bietet Zugriff auf 13.000 Anwendungen. Docker ist eine offene Plattform zur Bereitstellung von Applikationen auf unterschiedlichen Geräten und Betriebssystemen.
Fritz & Macziols Docker-Plug-in Coopto bietet Zugriff auf 13.000 Anwendungen. Docker ist eine offene Plattform zur Bereitstellung von Applikationen auf unterschiedlichen Geräten und Betriebssystemen.
Foto: Docker

Das TAP-Programm unterstützt Fritz & Macziol bei der Entwicklung und Bereitstellung von Plug-ins für VMware-Produkte. Eines der ersten bereits erhältlichen Tools stellt das Docker-Plug-in Coopto für VMware vRealize Orchestrator und vRealize Automation dar. Das von Robert Szymczak, Consultant bei Fritz & Macziol, entwickelte Coopto ermöglicht IT-Abteilungen einen einfachen Zugang auf Docker, wo sich derzeit bereits über 13.000 Open-Source-Anwendungen zum freien Download befinden. IT-Verantwortliche können die dortigen SaaS-Applikationen nutzen und in ihre eigenen virtuellen Umgebungen und Client-Server-Architekturen integrieren. Dabei erfolgt das zentrale Management weiterhin in der vertrauten VMware-Umgebung.

Norbert Dindas, Teamleiter VMware bei Fritz & Macziol, dazu: "Die Entwicklung eigener VMware-Plug-ins zur Integration und Automatisierung von Hard- und Softwarekomponenten in die VMware-Infrastruktur ist für uns immens wichtig. Denn nur so können wir die Wünsche unserer Kunden in diesem Bereich genauer und flexibler abbilden. Außerdem bietet sich uns die Chance, neue Trends im Markt - wie beispielsweise die Docker-Technologie - frühzeitig aufzugreifen und in kurzer Zeit professionell nutzbar zu machen." (KEW)

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