Führungskräfte: Meinung der Kollegen entscheidet über IT-Investitionen

26.04.2002
Chief Information Officers (CIOs) hören in punkto IT-Investitionen vor allem auf die Meinungen und Erfahrungen von Fachkollegen. Dagegen besitzt die Marke als Entscheidungs-Kriterium wenig bis gar kein Gewicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage unter 353 IT-Leitern in sieben europäischen Ländern, die vom Infrastruktur-Software-Hersteller BEA Systems in Auftrag gegeben wurde. So wurde in fünf von sieben europäischen Ländern (Finnland, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Niederlande und Schweden) die Marke als Einflussfaktor überhaupt nicht genannt. In den Niederlanden und Großbritannien stand sie an letzter Stelle der Prioritätenliste. Bei der Analyse aktueller Markttrends holen sich IT-Führungskräfte Hintergrundinformationen in erster Linie aus eigenen Reihen: 83 Prozent der Befragten gaben an, solche Informationen vor allem von Fachkollegen zu beziehen. 67 Prozent informieren sich über Wirtschaftsmedien und Branchenanalysten. Erfreulicher Nebenaspekt: Auch die derzeitige wirtschaftliche Lage hält nach Angaben von 78 Prozent der Befragten die Unternehmen nicht von Investitionen in die IT ab, wenn dadurch Wettbewerbsvorteile erreicht werden. 77 Prozent der Befragten erklärten, sich in diesem Jahr auf die optimale Integration vorhandener Technologien zu konzentrieren. (mf)

Chief Information Officers (CIOs) hören in punkto IT-Investitionen vor allem auf die Meinungen und Erfahrungen von Fachkollegen. Dagegen besitzt die Marke als Entscheidungs-Kriterium wenig bis gar kein Gewicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage unter 353 IT-Leitern in sieben europäischen Ländern, die vom Infrastruktur-Software-Hersteller BEA Systems in Auftrag gegeben wurde. So wurde in fünf von sieben europäischen Ländern (Finnland, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, Niederlande und Schweden) die Marke als Einflussfaktor überhaupt nicht genannt. In den Niederlanden und Großbritannien stand sie an letzter Stelle der Prioritätenliste. Bei der Analyse aktueller Markttrends holen sich IT-Führungskräfte Hintergrundinformationen in erster Linie aus eigenen Reihen: 83 Prozent der Befragten gaben an, solche Informationen vor allem von Fachkollegen zu beziehen. 67 Prozent informieren sich über Wirtschaftsmedien und Branchenanalysten. Erfreulicher Nebenaspekt: Auch die derzeitige wirtschaftliche Lage hält nach Angaben von 78 Prozent der Befragten die Unternehmen nicht von Investitionen in die IT ab, wenn dadurch Wettbewerbsvorteile erreicht werden. 77 Prozent der Befragten erklärten, sich in diesem Jahr auf die optimale Integration vorhandener Technologien zu konzentrieren. (mf)

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