Für die Haut ab 40: Fingerabdruck-Sensor hilft bei Kosmetikwahl

22.10.2002
Viele Frauen – und vielleicht auch einige Männer – tun sich schwer, aus der nahezu unüberschaubaren Auswahl an Kosmetikprodukten das Richtige für ihren Hauttyp zu finden. Einfacher könnte es mit dem "Skinchip" werden, behaupten zumindest die Firmen ST Microelectronics und L’Oreal. Bei dem Produkt handelt es sich um einen abgewandelten Fingerabdrucksensor, der mit einer Auflösung von 256 x 320 Pixel arbeitet. Der Sensor des Chipherstellers ST Microelectronics befindet sich in einer Art Stempel, der seinerseits per USB-Kabel mit einem Computer verbunden ist. Sobald der Skinchip an ein Körperteil (bevorzugt das Gesicht) gehalten wird, ermittelt der Sensor die Hautfeuchtigkeit sowie die Anzahl der Falten und Runzeln. Die angeschlossene Software schlägt daraufhin ein geeignetes Produkt aus dem Sortiment des Kosmetik-Unternehmens L’Oreal vor. (tö)

Viele Frauen – und vielleicht auch einige Männer – tun sich schwer, aus der nahezu unüberschaubaren Auswahl an Kosmetikprodukten das Richtige für ihren Hauttyp zu finden. Einfacher könnte es mit dem "Skinchip" werden, behaupten zumindest die Firmen ST Microelectronics und L’Oreal. Bei dem Produkt handelt es sich um einen abgewandelten Fingerabdrucksensor, der mit einer Auflösung von 256 x 320 Pixel arbeitet. Der Sensor des Chipherstellers ST Microelectronics befindet sich in einer Art Stempel, der seinerseits per USB-Kabel mit einem Computer verbunden ist. Sobald der Skinchip an ein Körperteil (bevorzugt das Gesicht) gehalten wird, ermittelt der Sensor die Hautfeuchtigkeit sowie die Anzahl der Falten und Runzeln. Die angeschlossene Software schlägt daraufhin ein geeignetes Produkt aus dem Sortiment des Kosmetik-Unternehmens L’Oreal vor. (tö)

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