Primergy TX100 S1

Fujitsu liefert Server-Infrastruktur für den Mittelstand

Peter Gruber arbeitet für die Portale Computerwoche und CIO.
Fujitsu Technolgy Solutions (FTS) schließt das Kapitel der PC-Server. Mit dem Server "Primergy TX100 S1" als Nachfolger des "Econel 100 S2" will der Hersteller kleinen und mittelständischen Unternehmen stattdessen eine kostengünstige Server-Infrastruktur liefern.

Fujitsu Technolgy Solutions (FTS) will mit dem "Primergy TX100 S1"-Server als Nachfolger des "Econel 100 S2" die PC-Server-Ära beenden und kleinen und mittelständischen Unternehmen eine kostengünstige IT-Infrastruktur bieten. Die von vielen Betrieben aus Kostengründen genutzte Kombination aus PC und externem Festplattenspeicher birgt laut FTS ein erhöhtes Risiko von Daten- und Effizienzverlusten, weil PCs nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt seien.

Der "Primergy TX100 S1" löst als Nachfolger den "Econel 100 S2" ab.
Der "Primergy TX100 S1" löst als Nachfolger den "Econel 100 S2" ab.

Dieses Defizit soll der "Primergy TX100 S1" ausgleichen und in den Frimen als verlässliche Infrastruktur zum Preis eines PCs fungieren. Der Server kann bis zu 4 TB internen Speicher beherbergen und verfügt zusätzlich auch über RAID 0/1, das für hohe Leistung und Datensicherheit sorgen soll. Optional ist für Backup und Archivierung auch ein Bandlaufwerk erhältlich. Mit dem Server lassen sich unter anderem Daten zentral steuern, Druckaufträge koordinieren und Anwendungen wie Rechnungsstellung, E-Mail- und Internet-Server einbinden.

Der "Primergy TX100 S1" ist im Sinne von "Energy Star 5.0" energiesparend und soll auch besonders leise sein. Der neue Server ist ab sofort in Deutschland verfügbar und wird abhängig von der Ausstattung zu Preisen ab 599 Euro angeboten.

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