Fujitsu Siemens hat seine Ein-Wege-Intel-Server renoviert

26.07.2004
"Serie 2" (S2) heißen nunmehr die Intel-basierenden Entry-Server von Fujitsu Siemens Computers (FSC). Sowohl der Tower-Server "Primergy TX150" als auch der als Rack-Server "Primergy RX100" sind für den Einsatz in "Zweigstellen, Rechenzentren und den Mittelstand " bestimmt, erklärt das Unternehmen.

"Serie 2" (S2) heißen nunmehr die Intel-basierenden Entry-Server von Fujitsu Siemens Computers (FSC). Sowohl der Tower-Server "Primergy TX150" als auch der als Rack-Server "Primergy RX100" sind für den Einsatz in "Zweigstellen, Rechenzentren und den Mittelstand " bestimmt, erklärt das Unternehmen.

Das Tower-Modell ist wahlweise mit Celeron- oder Pentium-4-Prozessoren bestückt; die Kapazität der Ein-Wege-Server reicht bis zu vier GB DDR-SDRAM-Hauptspeicher (PC3200, ECC).

Als Tower-Festplatten offeriert FSC entweder Serial-ATA - bis zu 4 Stück mit maximal 640 GB - oder SCSI. - ebenfalls bis zu vier Stück mit 1.022 GB maximal. RAID 1 oder wahlweise RAID 0, 1, 10 und optional 5 sind möglich, ferner gibt es zwei 64 Bit PCI-Slots und zwei 32 Bit PCI-Slots Die Ethernet-Karte arbeitet mit 10/100/1000 Mbit/s.

Das Rack-Modell mit den selben CPU- und Hauptspeicheroptionen wird ausschließlich mit zwei wahlweise fest montierten oder hot-pluggable SATA-Festplatten ausgeliefert. Die Server-Konfiguration erfolgt über die mitgelieferte "Server-Management-Suite".

Die Pentium-Modelle sind ab Ende Juli 2004 zu Preisen ab 1.480 Euro (ohne MwSt.) lieferbar. Die Celeron-Varianten sind rund einen Monat später erhältlich. (wl)

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