EMC, HP und NetApp sind am stärksten

Fujitsu verliert im Storage-Markt an Boden

Kriemhilde Klippstätter ist freie Autorin und Coach (SE) in München.

"Cloud-Storage ist wie Teenager-Sex"

Foto: Fotolia, D. Davis

"Manche machen es, manche nicht, viele reden darüber", urteilt Krischer über Storage aus der Cloud, ein Hype, der die Branche umtreibt. Und weiter: "Cloud-Computing ist nichts anderes als Outsourcing übers Internet, und das ist nichts Neues."

Der Vorteil, gerade für kleinere Unternehmen mit wenig internem Know-how, liege darin, dass man statt investieren zu müssen gleichbleibende Mieten zu zahlen habe. Ein Nachteil sei aber, dass man sich an einen Anbieter binde.

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Erst kürzlich hat EMC seine Kunden mit der Ankündigung vor den Kopf gestoßen, sich aus dem Cloud-Geschäft zurückziehen zu wollen. Kunden sollen sich an EMC-Partner wenden.

Externes Cloud-Computing ist laut Krischer allenfalls für kleine Betriebe oder Kanzleien geeignet, für die die Datev seit Jahren solche Dienste anbietet. Für große Unternehmen rechne sich das nicht, die sollten Private-Cloud-Ansätze verfolgen, rät der Analyst. (haf)

Dieser Beitrag stammt von unserer Schwesterpublikation Computerwoche.

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