Flexible Portkonfiguration

Funkwerk bringt Router mit IPSec und UMTS-Modul

02.02.2010
Funkwerk Enterprise Communications stellt zur CeBIT 2010 eine Reihe neuer IP-Access Router vor, die zum Teil mit UMTS-Modulen ausgestattet sind.

Der Thüringer Netzwerker Funkwerk Enterprise Communications stellt zur CeBIT 2010 eine Reihe neuer IP-Access Router vor, die zum Teil mit UMTS-Modulen ausgestattet sind.

Alle sechs Modelle der neuen Bintec RS-Serie verfügen über fünf Gigabit-Ethernet-Ports, die frei für LAN, WAN oder DMZ konfiguriert werden können. Bereits ab Werk enthalten alle bintec Router der neuen Serie eine Lizenz für fünf hardwarebeschleunigte IPSec-Tunnel und stellen eine umfangreiche IPSec-Implementierung zu Verfügung. Eine integrierte Encryption Engine entlastet die CPU des Routers bei der Bearbeitung der Datenpakete.

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Konfigurationsassistenten erleichtern laut Funkwerk Enterprise Communications über eine web-basierte grafische Benutzeroberfläche die Konfiguration des Systems. Darüber hinaus verfügen die "Profi Router" der bintec RS-Serie über einen USB- und je nach Variante über einen SFP-Port für Glasfaser-Erweiterungsmodule beziehungsweise über ein integriertes UMTS-Modem oder ADSL 2+ Modem, mit ISDN.

Für einige Routermodelle ist WLAN nach IEEE 802.11n mit einem Durchsatz von bis zu 300 Mbit/s verfügbar. Die drahtlosen Dual-Band Module unterstützen 2,4 und 5 GHz. Parallel zur bintec RS-Serie führt Funkwerk die VPN-Gateways der bintec R-Serie sowie die neuen Media Gateways der bintec RT-Serie zur CeBIT 2010 ein.

Die Preise reichen bei den RS-Produkten von 199 Euro für den RS120 mit IPSec bius hin zu 599 Euro für den RS120wu mit integriertem UMTS (HSxPA) Modem, 802.11n WLAN und IPSec. (tecchannel; mja) (wl)

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