UCC-Anbieter baut Deutschland-Filiale aus

Fuze holt Andreas Niedermeier als Channel Account Manager

Peter Marwan lotet kontinuierlich aus, welche Chancen neue Technologien in den Bereichen IT-Security, Cloud, Netzwerk und Rechenzentren dem ITK-Channel bieten. Themen rund um Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen bei der Nutzung der neuen Angebote durch Reseller oder Kunden greift er ebenfalls gerne auf. Da durch die Entwicklung der vergangenen Jahre lukrative Nischen für europäische Anbieter entstanden sind, die im IT-Channel noch wenig bekannt sind, gilt ihnen ein besonderes Augenmerk.
Außerdem ernennt Fuze Timothy Puccio zum Vice President of Global Channels and Alliances. Partnern will der in Deutschland relativ neue Anbieter einer Cloud-basierten Kommunikationsplattform ein attraktives Provisionsmodell und umfassende Vertriebsunterstützung bieten.

Fuze, Anbieter einer Cloud-basierten Kommunikationsplattform, hat mit Andreas Niedermeier nun auch einen Channel Account Manager für Deutschland an Bord. Niedermeier bringt über 20 Jahre Erfahrung im Unified-Communications-Umfeld zu seinem neuen Arbeitgeber mit.

"Kommunikation bleibt gerade im Zeitalter der Cloud eine Sache des Vertrauens. Fuze setzt daher in den Projekten auf eine enge Kooperation mit den Partnern, denn nur zusammen schaffen wir für unsere Kunden einen echten Mehrwert", erklärt Andreas Niedermeier, Channel Account Manager bei Fuze.
"Kommunikation bleibt gerade im Zeitalter der Cloud eine Sache des Vertrauens. Fuze setzt daher in den Projekten auf eine enge Kooperation mit den Partnern, denn nur zusammen schaffen wir für unsere Kunden einen echten Mehrwert", erklärt Andreas Niedermeier, Channel Account Manager bei Fuze.
Foto: Fuze

Niedermeier war seit 2005 bei Siemens Enterprise Communications und bekleidete in den folgenden Jahren mehrere Funktionen in der Kommunikationssparte des Konzerns. 2011 wechselte er zu Polycom, wo er zunächst als Director Strategic Channel Partners in Deutschland, ab 2014 dann in der DACH-Region für die Betreuung wichtiger Vertriebspartner sowie den Auf- und Ausbau des Geschäftes mit internationalen Systemintegratoren und Service Providern verantwortlich war.

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Bei Fuze will Niedermeier neuen Partnern einen leichten Einstieg in das Geschäft ermöglichen. Dazu sind ein attraktives Provisionsmodell und umfassende Vertriebsunterstützung geplant. Damit sollen auch Vertriebspartner, die erst wenig Know-how im Bereich Telekommunikation haben, profitabel in das Geschäft mit UCaaS (Unified-Communication-as-a Service) einsteigen können. Erfahrenen Partnern will Niedermeier zudem helfen, eigene Serviceangebote rund um die Fuze-Plattform zu entwickeln.

"Wir freuen uns sehr, dass Andreas Niedermeier als Channel Account Manager das Team verstärkt", sagt Roland Lunck, Regional Vice President Germany bei Fuze, in einer Pressemitteilung. "Mit seiner weitreichenden Erfahrung im Unified-Communications-Umfeld ist er ideal geeignet, um die Channel-Aktivitäten von Fuze in Deutschland zu planen und zu steuern."

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Seit kurzem bietet Fuze Partnern ein Zertifizierungsprogramm für Professional Services an. So qualifizierte Partner sollen dann im Auftrag von Fuze Implementierungsdienstleistungen bei Endkunden in lokaler Sprache erbringen. Die Erweiterung dieses Programms um eine Zertifizierung für Support Services ist bereits geplant.

Fuze erweitert Channel-Team auch international

Auch auf internationaler Ebene hat der Anbieter das Channel-Team erweitert. Hinzugekommen ist Timothy Puccio als Vice President of Global Channel and Alliances. Puccio verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Softwarevertrieb und wird künftig zusammen mit Chris Doggett, Chief Sales Officer von Fuze, die Channel-Sales-Strategie verantworten.

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Fuze bietet eine weltweit verfügbare Cloud-basierte Software-Plattform für Kommunikation und Kollaboration für Unternehmen an. Sie soll durch eine einfach und intuitiv nutzbare Benutzeroberfläche den flüssigen Wechsel zwischen Telefonie, Videokonferenzen, Chat und dem Teilen von Inhalten ermöglichen. Zielgruppe in Unternehmen ist die "Digital Workforce" - also all jene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die überwiegend an PC und Notebook arbeiten und regelmäßig auch von unterwegs auf anderen Endgeräten mit Kollegen kommunizieren müssen.

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