Cyber Defense Status Check

G Data erweitert Sicherheitschecks für KMUs



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Ab sofort können G-Data-Partner die IT-Umgebung ihrer Kunden mit Hilfe eines erweiterten Sicherheitstests umfassender analysieren und damit ihre Beratungsleistungen ausbauen.

Für kleinere Firmen sind Penetrationstests ihrer IT-Umgebung oft nicht erschwinglich. Trotzdem müssen auch sie wissen, wie es um die Sicherheit ihrer Infrastruktur steht. G Data versucht diese Lücke nun mit einem mehrstufigen Cyber Defense Status Check zu schließen, der auch den Partnern zur Verfügung steht.

"Mit dem Cyber Defense Status Check geben wir unseren Partnern im Channel ein neues Produkt an die Hand." Hendrik Flierman, Global Sales Director bei G Data
"Mit dem Cyber Defense Status Check geben wir unseren Partnern im Channel ein neues Produkt an die Hand." Hendrik Flierman, Global Sales Director bei G Data
Foto: G Data

Der Level-1-Test kann dabei nach Angaben des Anbieters voll automatisiert und von außen durchgeführt werden. So sollen Schwachstellen in der Absicherung schneller gefunden werden. Die Kunden erhalten danach eine detaillierte Auswertung und Vorschläge, um ihre IT-Sicherheit gezielt zu verbessern. "Mit dem Cyber Defense Status Check geben wir unseren Partnern im Channel ein neues Produkt an die Hand, mit dem sie ihre Kunden unkompliziert gegen zahlreiche Gefahren absichern können", erklärt Hendrik Flierman, Global Sales Director bei G Data.

Neuer Level-2-Test

"Wir sehen gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen immer wieder, dass Unternehmensnetze sehr organisch gewachsen sind", ergänzt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand von G Data. Die Sicherheit wachse dabei aber meist nicht mit. Lüning weiter: "Unsere Erfahrungen zeigen: Zwischen 'Glauben, was man hat' und 'Wissen, was man hat' besteht oft ein großer Unterschied."

Dabei soll auch der neue Level-2-Test helfen. Er wurde um ein auf etwa eine Stunde angelegtes Gespräch mit dem IT-Verantwortlichen des Kunden erweitert. Dabei steht ein Fragebogen zur Verfügung, mit dem Bereiche wie der Umgang mit Virenfunden, Authentifizierung und welche proaktiven Sicherheitsmaßnahmen bereits getroffen wurden angeklärt werden können. Auf Basis dieses Fragebogens lassen sich dann schnell Maßnahmen empfehlen.

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