Gartner rät HP- und Compaq-Kunden zur Vorsicht

03.01.2002
Die Marktforscher von Gartner rechnen nicht mehr damit, dass die geplante Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq tatsächlich zustande kommt. Bereits jetzt seien 18 Prozent der stimmberechtigten Aktionäre gegen die Fusion. Nachdem nun auch Walter Hewlett, Sohn des Gründers William R. Hewlett, sein Veto gegen die Fusion eingelegt hat, befürchtet Gartner, dass sich der Genehmigungsprozess verzögert. Von der Verunsicherung der Kunden könnten dann die Mitbewerber profitieren, so Gartner. Als Konsequenz raten die Marktforscher den Kunden beider Unternehmen, bei langfristigen Käufen Vorsicht walten zu lassen: Als gefahrlos schätzen sie Investitionen in PDAs und Pcs beider Unternehmen sowie in HP-Drucker, Proliant-Server von Compaq, HP-UX-Server, Storage Works-Speicher von Compaq sowie XP-Speicher von HP ein. (st)

Die Marktforscher von Gartner rechnen nicht mehr damit, dass die geplante Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq tatsächlich zustande kommt. Bereits jetzt seien 18 Prozent der stimmberechtigten Aktionäre gegen die Fusion. Nachdem nun auch Walter Hewlett, Sohn des Gründers William R. Hewlett, sein Veto gegen die Fusion eingelegt hat, befürchtet Gartner, dass sich der Genehmigungsprozess verzögert. Von der Verunsicherung der Kunden könnten dann die Mitbewerber profitieren, so Gartner. Als Konsequenz raten die Marktforscher den Kunden beider Unternehmen, bei langfristigen Käufen Vorsicht walten zu lassen: Als gefahrlos schätzen sie Investitionen in PDAs und Pcs beider Unternehmen sowie in HP-Drucker, Proliant-Server von Compaq, HP-UX-Server, Storage Works-Speicher von Compaq sowie XP-Speicher von HP ein. (st)

Zur Startseite