Gartners zehn wichtigste Vorhersagen für 2002

17.01.2002
Von insgesamt 200 Vorhersagen, wie sich die IT-Industrie im Jahr 2002 und darüber hinaus entwickeln wird, hebt Marktforscher Gartner zehn hervor und unterteilt diese in drei Bereiche. Da sind einmal die „äußeren Einflüssen" wie eine weiterhin angespannte Lage, noch mehr Entlassungen und einer sich fortsetzenden starken Konsolidierung in der IT-Industrie. In den Bereich „Geschäftsgebaren" fällt die kurzfristige Fokussierung auf Budgetzurückhaltung bei gleichzeitig wachsendem Bedarf in den Unternehmen, besonders wenn, wie Gartner erwartet, sich die Marktlage in der zweiten Jahreshälfte wieder bessern wird. Unter „Anwendungen und Technologietrends" fasst Gartner die folgenden Punkte zusammen: Trotz Budgetzurückhaltung sind unternehmenskritischen IT-Investitionen wie zum Beispiel in Datensicherheit, in den Auf- und Ausbau einer eigenen Wireless-LAN-Infrastruktur und Netzwerkservices unerlässlich und müssen in die Planung mit einfließen. Was Mobilfunk angeht, werden 50 Prozent aller zu Beginn des Jahres eingeführten Anwendungen bis Ende 2002 wieder hinfällig sein. Ohne gescheite Anwendungen werden die Always-On-Technologien GPRS und UMTS aber auf keine große Akzeptanz bei den Verbrauchern stoßen. Webservices werden im Jahr 2002 zunehmend Beachtung finden und bei den Top-2000-Unternehmen in den neu eingesetzten Anwendungen dominieren. Ein anderes Thema, das die Unternehmen beschäftigen wird, ist laut Gartner die Integration ihrer internen Anwendungen in ihre Geschäftsabläufe und B2B-Aktivitäten. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (kh)

Von insgesamt 200 Vorhersagen, wie sich die IT-Industrie im Jahr 2002 und darüber hinaus entwickeln wird, hebt Marktforscher Gartner zehn hervor und unterteilt diese in drei Bereiche. Da sind einmal die „äußeren Einflüssen" wie eine weiterhin angespannte Lage, noch mehr Entlassungen und einer sich fortsetzenden starken Konsolidierung in der IT-Industrie. In den Bereich „Geschäftsgebaren" fällt die kurzfristige Fokussierung auf Budgetzurückhaltung bei gleichzeitig wachsendem Bedarf in den Unternehmen, besonders wenn, wie Gartner erwartet, sich die Marktlage in der zweiten Jahreshälfte wieder bessern wird. Unter „Anwendungen und Technologietrends" fasst Gartner die folgenden Punkte zusammen: Trotz Budgetzurückhaltung sind unternehmenskritischen IT-Investitionen wie zum Beispiel in Datensicherheit, in den Auf- und Ausbau einer eigenen Wireless-LAN-Infrastruktur und Netzwerkservices unerlässlich und müssen in die Planung mit einfließen. Was Mobilfunk angeht, werden 50 Prozent aller zu Beginn des Jahres eingeführten Anwendungen bis Ende 2002 wieder hinfällig sein. Ohne gescheite Anwendungen werden die Always-On-Technologien GPRS und UMTS aber auf keine große Akzeptanz bei den Verbrauchern stoßen. Webservices werden im Jahr 2002 zunehmend Beachtung finden und bei den Top-2000-Unternehmen in den neu eingesetzten Anwendungen dominieren. Ein anderes Thema, das die Unternehmen beschäftigen wird, ist laut Gartner die Integration ihrer internen Anwendungen in ihre Geschäftsabläufe und B2B-Aktivitäten. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (kh)

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