Der Kölner Versicherungsmakler Gayen & Berns Homann hat ein neues Versicherungskonzept für Händler auf den Markt gebracht. Unter dem Namen "GBH Händler-Police" schließt dieses dem Anbieter zufolge sämtliche Transport-, Sachsubstanz- und Haftpflichtrisiken, die sich für ein Handelsunternehmen ergeben können, in nur einem Vertrag zusammen. Als Vorteile der Bündelung nennt die GBH eine Prämienreduktion, einen geringeren Verwaltungsaufwand und mehr Klarheit bezüglich der tatsächlich vorhandenen Deckung.
Die Versicherungskonzeption, die in Zusammenarbeit mit großen Versicherungsgesellschaften speziell auf die Bedürfnisse von Handelsunternehmen abgestimmt wurde, reicht von den Transporten über die stationären Lagerungen, die Versicherung des Anlagevermögens bis hin zur Betriebs- und erweiterten Produkthaftung. Je nach Wunsch können vom Gesamtangebot auch nur einzelne Bausteine gewählt oder individuelle Anpassungen integriert werden. Eine Produkt-Besonderheit, die laut BGH in anderen Policen nicht enthalten ist, stellt die generelle Versicherung der Waren zum Verkaufspreis dar.
Weil die GBH als unabhängiger Makler agiert und bei den einzelnen Versicherungsgesellschaften die besten Offerten aussuchen kann, soll die "GBH-Händler-Police" außerdem Einsparungen von bis zu 43 Prozent der sonst üblichen Prämien ermöglichen. Unternehmen, die sich für die Nutzung der "GBH-Händler-Police" entscheiden, haben dagegen nur noch einen festen Ansprechpartner, der sich um die gesamte Abwicklung inklusive möglicher Schäden kümmert. (mf)