Gefälschte Pentium-III-CPUs auf dem Markt

01.06.2001
Das Problem, dass Fälscher CPUs falsch labeln und mit höheren Taktraten verkaufen als zulässig ist, sollte eigentlich als ausgestorben gelten. Seit Intel den internen Multiplikator festgesetzt hat, sind umgelabelte Prozessoren aus dem Markt verschwunden. Doch einige Hacker scheinen diese Sperre überwunden zu haben und bringen nun übertaktete Intel-CPUs in Umlauf. Jetzt mehren sich Vorfälle, wo Händler über 300er Kartons mit umgelabelten Pentium III 600 MHz berichten, die laut Aufdruck mit 933 MHz laufen. Die Fälschung soll so gut sein, dass man sie nur erkennen kann, wenn man mit Hilfe von Intels Tool die Prozessor- ausliest. (jh)

Das Problem, dass Fälscher CPUs falsch labeln und mit höheren Taktraten verkaufen als zulässig ist, sollte eigentlich als ausgestorben gelten. Seit Intel den internen Multiplikator festgesetzt hat, sind umgelabelte Prozessoren aus dem Markt verschwunden. Doch einige Hacker scheinen diese Sperre überwunden zu haben und bringen nun übertaktete Intel-CPUs in Umlauf. Jetzt mehren sich Vorfälle, wo Händler über 300er Kartons mit umgelabelten Pentium III 600 MHz berichten, die laut Aufdruck mit 933 MHz laufen. Die Fälschung soll so gut sein, dass man sie nur erkennen kann, wenn man mit Hilfe von Intels Tool die Prozessor- ausliest. (jh)

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